Mittwoch, 3. Oktober 2018

Oktoberfest-Andenken-Spiel-Spass


25 Jahre auf dem Münchner Oktoberfest


EIN HERZ FÜR DIE WIESN: Traditionsgeschäfte freuen sich jedes Jahr auf ihre Gäste


25 Jahre Pfeile werfen, Mandeln naschen und danach Berg und Talfahren


München. Die nächsten Tage auf dem Oktoberfest in München werden sonnig. Ein Grund mehr die vielen kleinen und großen Buden auf der Theresienwiese zu besuchen. Im „Valentins-Treff“ von Paulina Agtsch können die Gäste des Festes seit genau 25 Jahren Pfeile werfen. Die „Spickerbude“ oder das „Valentins-Treff“ lockt mit Gewinnen wie Plüschtiere oder auch Trillerpfeifen.

Ein Herzl auf der Wiesn, Foto: Helga Waess


25 Jahre Gebrannte Kerne, Westernsloon, Souvenirs und Zugspitzbahn


Genauso lange ist Wilhelm Führer mit seinen gebrannten Mandeln, Nüssen und Kernen auf dem Fest: die „Nuts Factory“ lockt mit außergewöhnlichem wie Chili-Mandeln. Hier kann man an einer Not-lade-Station auch schnell mal für zehn Minuten gratis sein Handy laden!
Viele Monate sind alle auf den Festplätzen Deutschlands unterwegs, so auch Magdalena Kübler mit ihrer Schießbude: „Westernsaloon“. Auch hier ging es vor 25 Jahren erstmals auf das Münchner Oktoberfest. Ein Vierteljahrhundert ist auch Dietlinde Lutz-Gerner mit Scherz-Artikeln und Andenken erfolgreich dabei. Heute ist die 82-Jährige als Souvenirverkäuferin begeistert von den Kindern, die hier „alles anfassen“ dürfen.

Michael Menzel betreibt seit 25 Jahren die Zugspitzbahn auf der Wiesn. Das Rundfahrgeschäft war damals ein Hingucker: seit 1994 kann man mit der „Münchner Zugspitzbahn“ Berg- und Talfahrten machen.

Wiesnherzl, Foto: helga Waess


Und es gibt noch viele Schausteller und Budenbesitzer, die ebenfalls 25 Jahre auf dem Münchner Oktoberfest ihren Unterhalt verdienen:
  • Kerstin Münch: 25 Jahre „Taucherspringen“
  • Klaus Rudolf Schneider: seit 25 Jahren die „Wurstbraterei“
  • Ursula-Josy Steinker: 25 Jahre „Altbayerisches Scherbenschießen“
  • Michael Weber: 25 Jahre Kaffee & Schnapps in „Michis Kaffeemühle“
Wiesnherzl, Foto: Helga Waess




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