Montag, 28. September 2020

SOULAGES Frieder Burda BADEN-BADEN

Ausstellungsankündigung: SOULAGES im Museum Frieder Burda, Baden-Baden


Ab dem 17. Oktober ist in Baden-Baden die Ausstellung „Pierre Soulages Malerei 1946 – 2019“ zu sehen



17. Oktober 2020 - 28. Februar 2021 - SOULAGES. Malerei 1946 - 2019


Baden-Baden. Es ist immer wieder ein schier unergründliches, ja, finites Schwarz, mit welchem der französische Maler Pierre Soulages seine Abstraktion untermauerte. Sein Schwarz erzählte von dem „Pendant zum Licht“, denn für ihn brachten verschiedene Schwarztöne ihre Vielfalt sogar zum Strahlen. Für Licht- und Schattenwürfe innerhalb der Malfläche waren seine Texturen, einmal glatt und das andere Mal faserig mit großem Nuancenreichtum gefüllt. Helles Schwarz, tiefes und körniges Schwarz oder eine vollständige Strukturierung der Oberfläche waren für ihn das Leben des Lichtes auf der Leinwand: „Ich sage nichts. Ich stelle nicht dar. Ich male, ich präsentiere", das war Pierre Soulages' Motto. – Heute lebt der inzwischen 100jährige Künstler (geboren am 24. Dezember 1919 im südfranzösischen Rodez) in Paris und Sète.

Lichtentaler Allee in Baden-Baden, Pressefoto-Archiv:
Helga Waess


Zum 100. Geburtstag wurde Piere Soulages im Pariser Louvre mit einer Retrospektive gewürdigt! 

Das Museum Frieder Burda konnte zur geplanten Ausstellung Werke aus sieben Jahrzehnten Malerei zusammentragen


Der Kurator Alfred Pacquement (u.a. viele Jahre Direktor des Centre Pompidou, Paris) ist ein Kenner und Freund der Arbeiten von Pierre Soulages hat zusammen mit Udo Kittelmann, Direktor der Nationalgalerie Berlin, die Baden-Badener Soulages-Show erarbeitet. Die Ausstellung wird von Baden-Baden aus in die Kunstsammlungen Chemnitz wandern, wo die rund 60 Werke aus internationalen Sammlungen dann am März 2021 zu sehen sind.


Henning Schaper, Direktor des Museum Frieder Burda, betonte gegenüber der Presse:


Dass diese Ausstellung in Deutschland möglich wird, darf als eine kleine Sensation gewertet werden … Aber sie hat auch ihre innere Bewandtnis. Soulages selbst hat oft gesagt, in Deutschland habe für ihn alles angefangen. Im Geiste Frieder Burdas setzen wir damit nun auch unsere Tradition fort, den Dialog zwischen französischer und deutscher Kunst zu befruchten.“



Die Kuratoren Alfred Pacquement und Udo Kittelmann zur Zusammenarbeit mit dem Künstler:


Pierre Soulages ist und bleibt bis heute eine der großen Künstlerpersönlichkeiten unserer Zeit. Sein Œuvre hat sich seit über 70 Jahren, von seinen Anfängen kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs bis heute, in die Geschichte der zeitgenössischen Kunst eingeschrieben.“

In Baden-Baden wird der Werdegang des Künstlers seit 1946 gezeigt, wozu europäische Museen und Privatsammlungen gezeigt. Besonders zu nennen sind an dieser Stelle das Soulages-Museum in Rodez und die Werke dem Centre Pompidou in Paris. – Es erscheint ein umfangreicher Katalog.



Ausstellungen im Museum Frieder Burda, Baden-Baden


  • noch bis 24. Oktober 2020 - Museum Frieder Burda, Salon Berlin, Annette Kelm

  • 17. Oktober 2020 - 28. Februar 2021 - SOULAGES. Malerei 1946 - 2019

  • 13. März – 01. August 2021 - „Impressionismus in Russland. Aufbruch zur Avantgarde“



Museum Frieder Burda

Lichtentaler Allee 8 b

76530 Baden-Baden


Samstag, 26. September 2020

Vonovia Award Fotografie 2020 Preisverleihung

 VONOVIA AWARD FÜR FOTOGRAFIE 2020


Die virtuelle Preisverleihung des „Vonovia Awards für Fotografie 2020“ findet am 08. Oktober 2020 statt



Fotografie-Serien aus 14 Ländern zum Thema ZUHAUSE standen für die Jury zur Auswahl



Fotografie-Award. Zum „Vonovia Award für Fotografie“ haben in diesem Jahr 575 Bewerber und Bewerberinnen aus 14 Ländern teilgenommen. Unter Fotoserien mit über 6.800 Bildern musste die Jury eine Auswahl treffen. Die Shortlist mit der Auswahl der Jury listet 33 Fotografen und Fotografinnen auf, die in die engere Wahl gekommen sind findet sich auf der Homepage „award.vonovia.de“ veröffentlicht. Wie wir berichteten ging es bei dem Wettbewerb um die besten Fotoserien, die sich mit dem Thema „Zuhause“ auseinandersetzten. Vergeben werden insgesamt drei Hauptpreise in den Kategorien »Beste Fotoserie« und die Siegerin bzw. den Sieger in der Kategorie »Beste Nachwuchsarbeit«. "Der VONOVIA AWARD FÜR FOTOGRAFIE ist mit einem Preisgeld von 42.000 Euro dotiert und wird jährlich vergeben."


Platzhalter - Am Starnberger See / Kunst-Kultur-Blog-Cover
Foto: Helga Waess (Pressearchiv)


Die Auszeichnung der Preisträgerinnen und Preisträger wird in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie digital stattfinden!


Gespannt warten die Nominierten und die Kunstwelt auf Donnerstag, den 08. Oktober 2020, wenn in Hamburg, die Preisträgerinnen und Preisträger des VONOVIA AWARD FÜR FOTOGRAFIE 2020 geehrt werden.

In einem Livestream dürfen wir dabei sein, wenn die virtuelle Preisverleihung in den Deichtorhallen, im Haus der Photographie stattfindet. Die Preisgekrönten Werke und ihre Schöpferinnen und Schöpfer werden vorgestellt. ZUHAUSE, so werden wir sehen, ist in diesem Jahr mehr als ein realer Ort. In allen Arbeiten geht es um Erinnerungen, Kulturen, Erlebnisse, Gewohnheiten und Beziehungen. Alle 33 Nominierten erzählen durch ihre Fotoserien und Einzelbilder eine eigene Geschichte.


Wie wird das virtuelle Programm der Preisverleihung aussehen?

Unter der der Moderation von Nina „FIVA" Sonnenberg werden neben den Preisträgerinnen und Preisträgern, die Jurymitglieder, Fotografen, Kuratoren und weitere Experten, wie Ingo Taubhorn, Martin Brockhoff, Peter Piller, Peter Bialobrzeski und einige Ehrengäste anwesend sein.



SHORTLIST - BESTE FOTOSERIE

Ciro Battirolo

Axel Beyer

Charlott Cobler

Götz Diergarten

Tine Edel

Espen Eichhöfer

Anja Engelke

Joakim Eskildsen

Jörg Gläscher

Niklas Grapatin

Jan Klose-Brüdern

Frank Kunert

Moritz Küstner

Paula Markert

Eugenia Maximova

Ingmar Björn Nolting

Teresa Pistorius

Natalya Reznik

Alina Simmelbauer

Martina Stapf

Rudolf Strobl

Karen Stuke

Marvin Systermans

Andreas Teichmann

Elisa Wüntscher


SHORTLIST - BESTE NACHWUCHSARBEIT


Shirin Abedi

Tamara Eckhardt

Veronika Froch

Valentin Goppel

Pia Heer

Jonas Höschl

Andra Schnebbe

Kate Schultze


TAG / Hashtag / Keywords für weitere Informationen zum Vonovia-Award für Fotografie 2020


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Mittwoch, 23. September 2020

Münchner Stadtmuseum


Aufg‘macht is! Die Sammlung "Puppentheater/Schaustellerei" hat wieder geöffnet!

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München. Heuer gibt es keinen Budenzauber, kein Gruseln in der Geisterbahn und keine Karussells auf der Oktoberfestwiese? Aber das Münchner Stadtmuseum leistet bei akuter Wiesn-Sehnsucht schnell Abhilfe: Die Sammlung Puppentheater/Schaustellerei hat für die Besucher wieder alle Türen geöffnet.



Von der Bonbonmaschine bis zur großformatigen Schaustellerfassade von Fahrgeschäften findet sich alles, was zum Oktoberfest gehört – hereinspaziert!

1.000 m²  Puppentheatergeschichte lassen auch das Münchner Oktoberfest historisch für jeden nacherleben. Schwerpunkte der Ausstellung sind das "Populäre Vergnügungen" und das "Münchner Oktoberfest". Neben mechanischen Figuren und Automaten, zeigt man dort eine Schießbude, Fassadenfiguren und Schaustellermalerei, Karusselltiere, Walzorgeln und - das sollte man gesehen haben - ein Panoptikum.


Geöffnet ab Samstag, den 19. September 2020

Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag 10.00-18.00 Uhr

Samstag, 19. September 2020

ART COLOGNE vom 18.-22. November 2020

 ART COLOGNE - 54. Internationaler Kunstmarkt


DieART COLOGNE 2020 findet vom 18. bis 22. November 2020 mit einem breiten internationale Teilnehmerfeld statt


Top-Galerien und Newcomer laden die Sammler zu spannende Begegnungen mit Kunst und Künstler/innen ein


Köln. Sammler und Galeristen freuen sich im November auf Moderne und zeitgenössische Kunst, Bilder, Arbeiten auf Papier, Photographie, Video, Plastiken und Objekte, Graphiken, One-man-shows. Internationale Aussteller, Newcomer, Kooperationen zwischen Galerien oder Künstlern aus der Top-Riege der so genannten Blue-Chip-Galerien machen auch 2020 die ART COLOGNE zu einem der wichtigsten Kunstmesse-Standorte in Deutschland. Erstmals sind Galeristen aus Georgien und Äthiopien dabei. Insgesamt 133 Galerien bieten CONTEMPORARY ART MODERN & POSTWAR ART. Es wird wie 2019 wieder zwei Hallenebenen geben. 35 Galerien nehmen am gemeinsamen COLLABORATIONS-Programm teil. Und auch der Bereich NEUMARKT gibt wieder 15 jungen Galerien einen Startanschub. Seit 1981 etabliert sich die Sektion NEW POSITIONS, in welcher junge Galerien in Förderkojen einzelne Künstler/innen zeigen. Auch in dieser von der Corona-Pandemie beschatteten Zeit bleibt die kommende ART COLOGNE mit 183 Galeristen noch übersichtlich und konzentriert.



Der Sektor CONTEMPRORARY ART wird an zahlreichen Messeständen gezeigt:


In diesem Jahr sind Karsten Greve, Köln/Paris/St. Moritz, Hauser + Wirth, Zürich, London, Los Angeles, Hongkong, Hans Mayer, Düsseldorf, Thaddaeus Ropac, Salzburg/Paris/London und David Zwirner, New York/London/Hongkong/Paris, dabei.

Die Galerie Thomas aus München nimmt einen Sonderplatz ein, der Galerist hat an jeder ART COLOGNE seit ihrer Gründung teilgenommen.

Nicht verpassen sollte man die Galerieprogramme von der Galerie Maulberger, ebenfalls München, Thomas Salis, Salzburg, Schlichtenmeier, Grafenau/Stuttgart, Henze & Ketterer & Triebold, Riehen|Basel/Wichtrach|Bern, von Vertes, Zürich, Konzett, Wien, und Lahumière, Paris.

Das sind auch im Sektor MODERN + POSTWAR ART wichtige Protagonisten.


Der Sektor NEUMARKT präsentiert Galerien, die seit weniger als zehn Jahre am Markt sind


Hier findet der Sammler junge Kunstpositionen in Kojen die lediglich 20 m² brauchen. Die internationale junge Kunst wird durch Addis Fine Art, Addis Abeba, Äthiopien/London, sowie LC Queisser, Tiflis, und Project Artbeat, Tiflis, vertreten. Ebenfalls neu Sektor NEUMARKT sind 2020 die Galerie Station aus South Yarra, Australien, Blanc Projects aus Kapstadt und Tanja Wagner aus Berlin. Mit Arcadia Missa, London, Drei Köln, Emalin, London, Jan Kaps, Köln, Max Mayer, Düsseldorf, Malcom X (MX), New York, Tobias Naehring, Leipzig, Nir Altman, München, sowie Deborah Schamoni, München.


Der Sektor COLLABORATIONS wird als Sonderstellung auf der ART COLOGNE vorgestellt:


Hier arbeiten Galerien mit Künstlern oder Künstlerinnen eng zusammen. Etablierte Galerien, wie Guido W. Baudach aus Berlin, haben mit jungen Galeristen zusammen das jeweilige gemeinsame Ausstellungsprogramm erarbeitet, hier zum Beispiel mit der Galerie Meyer Riegger, die ebenfalls aus Berlin, kommt. Oder es gibt junge Galerien die gemeinsame Ausstellungsprojekte zeigen – so B. Ginerva Gambino aus Köln und Max Mayer aus Düsseldorf. Die Galerien Sommer aus Tel Aviv oder Thomas Zander aus Köln, zeigen jeweils Einzelpräsentationen zum Thema Kollaboration. Der kanadische Galerist Monte Clark aus Vancouver, die eine Zusammenarbeit zwischen den Künstlern Roy Arden und Alison Yip auf der ART COLOGNE zeigen.


Überblick über die Aussteller auf der ART COLOGNE (A bis Z):


Im folgenden listen wir für Sie die teilnehmenden Galerien je nach Kunstsektor auf: CONTEMPORARY ART (90 Galerien), MODERN + POSTWAR ART (44 Galerien), NEUMARKT (15 Galerien), COLLABORATIONS (26 Galerien) und NEW POSITIONS (mit 20 Galerien)


CONTEMPORARY ART

  1. Achenbach Hagemeier, Düsseldorf/Berlin

  2. Akinci, Amsterdam

  3. Artelier Contemporary, Graz

  4. Bo Bjerggaard, Kopenhagen

  5. Blain | Southern, Berlin

  6. Ben Brown Fine Arts, London/Hong Kong

  7. Buchholz, Berlin/Köln/New York

  8. Gisela Capitain, Köln

  9. Andrea Caratsch, St. Moritz

  10. Charim, Wien

  11. Galerie Gisela Clement, Bonn

  12. Conrads, Düsseldorf

  13. Cosar HMT, Düsseldorf

  14. Christea Roberts, London

  15. Erika Deák, Budapest

  16. Monica de Cardenas, Zuoz/Mailand/Lugano

  17. DEWEER / KETELEER, Antwerpen/Zwevegem

  18. Crone, Wien/Berlin

  19. Diehl, Berlin

  20. DITTRICH & SCHLECHTRIEM, Berlin

  21. EIGEN + ART, Berlin/Leipzig

  22. Fiebach, Mininger, Köln

  23. FILIALE, Frankfurt

  24. Forsblom, Helsinki/Stockholm

  25. Bärbel Grässlin, Frankfurt

  26. Karsten Greve, Köln/Paris/St. Moritz

  27. Barbara Gross, München

  28. Michael Haas, Zürich/Berlin

  29. Häusler Contemporary, München/Zürich

  30. Reinhard Hauff, Stuttgart

  31. Hauser + Wirth, Zürich, London, Los Angeles, Hongkong

  32. Jochen Hempel, Leipzig

  33. Jahn und Jahn, München

  34. Kadel Willborn, Düsseldorf

  35. Mike Karstens, Münster

  36. Kisterem, Budapest

  37. Kleindienst, Leipzig

  38. KLEMM‘S, Berlin

  39. Knust Kunz, München

  40. KÖNIG, Berlin

  41. Christine König, Wien

  42. Eleni Koroneou, Athen

  43. Kraupa Tuskany-Zeidler, Berlin

  44. KROBATH, Wien

  45. Lange + Pult, Zürich/Auvernier

  46. Simon Lee, London/Hongkong/New York

  47. Christian Lethert, Köln

  48. Alexander Levy, Berlin

  49. Löhrl, Mönchengladbach

  50. Lorenzelli Arte, Mailand

  51. Hans Mayer, Düsseldorf

  52. Kamel Mennour, Paris (3x)/London

  53. Misako & Rosen, Tokio

  54. nächst St. Stephan, Wien

  55. Nagel Draxler, Berlin/Köln/München

  56. Neon Parc, Melbourne

  57. NEU, Berlin

  58. Carolina Nitsch, New York

  59. Opdahl, Stavanger

  60. Priska Pasquer, Köln

  61. Pearl Lam, Hong Kong/Shanghai/Singapore

  62. Rupert Pfab, Düsseldorf

  63. Produzentengalerie, Hamburg

  64. Thomas Rehbein, Köln

  65. Petra Rinck, Düsseldorf

  66. Thaddaeus Ropac, Salzburg/Paris/London

  67. Philipp von Rosen, Köln

  68. Roselyn Oxley9, Sydney

  69. Ruttkowski; 68, Köln

  70. Brigitte Schenk, Köln

  71. Esther Schipper, Berlin

  72. Anke Schmidt, Köln

  73. SCHÖNEWALD, Düsseldorf

  74. Rüdiger Schöttle, München

  75. Sies + Höke, Düsseldorf

  76. Slewe, Amsterdam

  77. Filomena Soares, Lissabon

  78. Sprüth Magers, Berlin/London/Los Angeles

  79. Paul Stolper, London

  80. Walter Storms, München

  81. Hans Strelow, Düsseldorf

  82. Jacky Strenz, Frankfurt

  83. Suzanne Tarasiève, Paris

  84. Elisabeth & Klaus Thomann, Insbruck

  85. Van Horn, Düsseldorf

  86. Barbara Weiss, Berlin

  87. Wentrup, Berlin

  88. Michael Werner, Köln/London/New York

  89. Zilberman, Istanbul/Berlin

  90. David Zwirner, New York/London/Hongkong/Paris


MODERN + POSTWAR ART

  1. 10 A.M. Art, Mailand

  2. ABC-Arte, Genua

  3. Klaus Benden, Köln

  4. Galerie Berinson, Berlin

  5. Bastian, Berlin/London

  6. Boisserée, Köln

  7. Derda, Berlin

  8. Dierking, Zürich

  9. Fischer Kunsthandel & Edition, Berlin

  10. Klaus Gerrit Friese, Berlin

  11. Grosvenor Gallery, London

  12. Hagemeier, Frankfurt

  13. Henze & Ketterer & Triebold, Riehen|Basel/Wichtrach|Bern

  14. Ernst Hilger, Wien

  15. Hoffmann, Friedberg

  16. Heinz Holtmann, Köln

  17. Koch, Hannover

  18. Konzett, Wien

  19. Lahumière, Paris

  20. LEVY, Hamburg

  21. Ludorff, Düsseldorf

  22. Maulberger, München

  23. MO J GALLERY, Busan, Korea

  24. Galerie Moderne, Silkeborg

  25. Nothelfer, Berlin

  26. Rabouian Moussion, Paris

  27. Panarte, Wien

  28. Thole Rotermund, Hamburg

  29. Thomas Salis, Salzburg

  30. Samuelis Baumgarte, Bielefeld

  31. Julian Sander, Köln

  32. Schacky Art, Düsseldorf

  33. Aurel Scheibler, Berlin

  34. Schlichtenmaier, Grafenau/Stuttgart

  35. Schwarzer, Düsseldorf

  36. Setareh, Düsseldorf

  37. Edition Staeck, Heidelberg

  38. Florian Sundheimer, München

  39. Suppan Fine Arts, Wien

  40. Taguchi Fine Art, Tokio

  41. Thomas, München

  42. Utermann, Dortmund

  43. Valentien, Stuttgart

  44. Von Vertes, Zürich


NEUMARKT

  1. Addis Fine Art, Addis Abeba, Äthiopien/London

  2. Nir Altman, München

  3. Arcadia Missa, London

  4. Blanc Projects, Kapstadt

  5. Drei, Köln

  6. Emalin, London

  7. Jan Kaps, Köln

  8. LC Queisser, Tiflis

  9. Malcolm X (MX) Gallery, New York

  10. Max Mayer, Düsseldorf

  11. Tobias Naehring, Leipzig

  12. Project Artbeat, Tiflis

  13. Deborah Schamoni, München

  14. Station, South Yarra, Australien

  15. Tanja Wagner, Berlin


COLLABORATIONS

  1. Rolando Anselmi, Berlin, + Dep Art, Mailand

  2. Guido W. Baudach, Berlin+ Meyer Riegger, Berlin

  3. Clages, Köln, + Rob Tufnell, Köln

  4. Conradi, Hamburg, + Mountains, Berlin

  5. Continua, San Gimignano/Beijing/les Moulins/Havana, + Zahorian & van Espen, Bratislava

  6. Die Galerie, Frankfurt, + Toninelli, Monte Carlo

  7. Ebensberger Rhomberg, Berlin

  8. Larkin Erdmann, Zürich, + Knoell, Basel

  9. GAA Gallery, Köln

  10. Ginerva Gambino, Köln, + Max Mayer, Düsseldorf

  11. Matthias Güntner, Hamburg

  12. Gebr. Lehmann, Dresden

  13. Martin van Zomeren, Amsterdam, + Stigter van Doesburg, Amsterdam

  14. Martinetz, Köln

  15. Daniel Marzona, Berlin, + Sexauer, Berlin

  16. Monte Clark, Vancouver

  17. Berthold Pott, Köln

  18. PPC Philip Pflug Contemporary, Frankfurt

  19. Sommer, Tel Aviv

  20. Soy Capitán, Berlin

  21. Bene Taschen, Köln

  22. VAN HORN, Düsseldorf

  23. Vartai, Vilnius

  24. Waldburger Wouters, Brüssel

  25. XC.HUA, Berlin, Beijing

  26. Thomas Zander, Köln


NEW POSITIONS

  1. Conrads, Düsseldorf – Aneta Kajzer

  2. Cosar HMT, Düsseldorf - Maya Shirakawa

  3. DITTRICH & SCHLECHTRIEM, Berlin - Klaus Jörres

  4. EIGEN + ART, Berlin/Leipzig - Anna Baranowski

  5. Fiebach, Mininger, Köln - Morgaine Schäfer

  6. Ernst Hilger, Wien - Assunta Abdel Azim Mohamed

  7. Kleindienst, Leipzig - Christian Koelbl

  8. KLEMM‘S, Berlin - Ulrich Gebert

  9. Christine König, Wien - Rade Petrasevic

  10. KÖNIG, Berlin - Conny Maier

  11. Kraupa Tuskany-Zeidler, Berlin - Klára Hosnedlová

  12. KROBATH, Wien - Sophia Süßmilch

  13. Alexander Levy, Berlin - Mischa Leinkauf

  14. Nagel Draxler, Berlin/Köln/München - Pedro Wirz

  15. Neon Parc, Melbourne - Taree MacKenzie

  16. Petra Rinck, Düsseldorf - Johannes Bendzulla

  17. Philipp von Rosen, Köln - Silke Albrecht

  18. Sies + Höke, Düsseldorf - Andi Fischer

  19. Jacky Strenz, Frankfurt - Lea von Wintzingerode

  20. Van Horn, Düsseldorf - Ulrike Schulze


ART COLOGNE

Homepage: artcologne.de


Koelnmesse GmbH

Messeplatz 1

50679 Köln



ART COLOGNE
54. Internationaler Kunstmarkt



Datum der Veranstaltung: 18.-22.11.2020

Previewtage (auf Einladung): 18.-19.11.2020


Previewgäste:


Mi. 18.11.2020, 12:00-20:00 Uhr


Do. 19.11.2020, 11:00-19:00 Uhr


Besucher:


Fr. 20.+Sa. 21.11.2020, 11:00-19:00 Uhr


So. 22.11.2020, 11:00-18:00 Uhr

Freitag, 18. September 2020

Schauburg - Theater für junges Publikum der Landeshauptstadt München - für Kinder und Jugendliche

MÜNCHEN - Schauburg - Theater für junges Publikum der Landeshauptstadt München - für Kinder und Jugendliche


Ein Bildtheater ohne Worte, ein Internationales Figurentheaterfestival und King A – Eine Ode an jedes Ritterherz!


Am 19. und 20. September beginnt die neue Spielzeit der Schauburg - am Eröffnungswochenende ist das Schauburg-Team in München unterwegs!


München. Mit die "Schauburg in der Stadt" beginnt an diesem Wochenende (19. und 20. September) die neue Theatersaison. Das Wochenende bringt das Schauspieler-Team der Schauburg an verschiedenen Orte im Öffentlichen-Raum. Das aktualisierte Spielzeitprogramm wird in der Stadt präsentiert und lädt zum mitspielen ein. Infos auf der Homepage: schauburg.net

Die Theatersaison beginnt für das junge Publikum Anfang Oktober! Zum Eröffnungswochenende zeigt das Theater für junges Publikum, die Schauburg am 2. Oktober 2020 das Bildtheater „Der Apfelwald“ für Kinder ab 4 Jahren. Ab dem 17. Oktober 2020 dürfen sich alle auf das Internationale Figurentheaterfestival "Wunder" freuen. Die neue Spielzeit lockt also, sagen wir, mit einem aufregenden Theaterherbst! Es gibt neue Stücke und geschätzte Klassiker.




Theaterauftakt mit der Premiere von "Der Apfelwald" am 2. Oktober


Ja, auch für Kinder ab 4 Jahren kann Theater spannend sein. Da wäre zum Beispiel das Bildtheater ohne Worte "Der Apfelwald". Darin suchen drei sehr verschiedene Figuren in einem Traumwald einen Weg und einen Raum. Sie halten Abstand und finden dennoch das, was sie suchten!


"Der Zinnsoldat und die Papiertänzerin"


Im Oktober wird auch "Der Zinnsoldat und die Papiertänzerin" von Roland Schimmelpfennig nach dem berühmten Märchen von Hans Christian Andersen wieder auf der Bühne zu sehen sein!


Die Premiere von "King A" am 14. November ist für Kinder ab 10 Jahren geeignet


Die zweite Premiere "King A" (ab 10 Jahren) findet am 14. November statt. Wer sonst als der beliebte König Artus mit seinen Ritterinnern und Rittern leistet sich ein Experiment: eine Tafelrunden-Demokratie lässt die Realität des Mittelalters vergessen. Wie man heute miteinander redet, diskutiert, entscheidet und schließlich abstimmen, um einen Mehrheitsbeschluss umzusetzen, all das kann hier erlebt werden. Also kein echtes Ritterleben, sondern demokratische Ritterlichkeit mit heutigen Werten!


Internationales Figurentheaterfestival "Wunder" ab 17. Oktober


Im Oktober und November zieht das Internationale Figurentheaterfestival „Wunder“ in die Schauburg. Das Motto "Con Takt" bewegt und zeigt wie man Nähe leben kann, wenn corona-bedingte Maßnahmen zur Distanz zwingen.

Welche Theaterformen sind in Coronazeiten überhaupt noch möglich? Vom Theater für eine Person bis zum Theater im öffentlichen Raum lassen sich die Zuschauer berieseln. Und dann ist ja da auch noch die Musik und die Frage nach ihrer Positionierung im Theaterstück?


Schauburg - Theater für junges Publikum der Landeshauptstadt München

Franz-Joseph-Str. 47,

80801 München

Kartentelefon +49 (0)89 233 371 55

Und im Internet unter: schauburg.net

Freitag, 4. September 2020

Classic Expo“ 2020


Automobile Klassiker im Hoch-, Mittel- und Schnäppchensegment bietet die „Classic Expo“ 2020 auf immerhin knapp 40.000 m² Ausstellungsfläche


16 Jahre Classic Expo im Messezentrum Salzburg vom 16. bis 18. Oktober 2020


Salzburg. Oldtimer-Enthusiasten müssen auch im Corona-Jahr 2020 nicht auf die geliebte Classic Expo in Salzburg verzichten. Ab Mitte Oktober verwandelt sich das Messezentrum zum Marktzentrum einer internationalen Oldtimermesse. Garagengold und wahre, rare Schätzchen lassen das Sammlerherz vom 16. bis 18. Oktober wieder höher schlagen.


Symbolbild 2019 - Automobile Klassiker auf der Theresienwiese, München - Foto: Helga Waess


Neben der beliebten Dorotheum-Auktion wird die Sonderschau „110 Jahre Austro Daimler“ wieder viele Motorfans nach Salzburg locken. Ein ausgefeiltes Covid-Präventionskonzepts lässt diese Messe möglich werden. Online-Tickets können ab sofort im so genanten Early-Bird-Tarif bequem von zu Hause aus gebucht werden.


Zum 16. Jubiläum der Classic Expo werden die mobilen Schätzchen um die Wette glänzen


Ein Automobil kann ein Kunstwerk sein, wenn Chrom, Lack und edle Accessoires mit einander um die Gunst der Kenner buhlen. Das brummen der Motoren, der Duft der Vergangenheit und eine Rückschau auf über 100 Jahre Automobil-Geschichte werden alte Hasen und junges Publikum erfreuen. Premiumkarosserien und Liebhaberstücke von Händlern und Privateinbringer werden auf der Classic Expo zum Verkauf angeboten. Ja, Garagengold für Anleger, die auf vier Räder setzen ist auch dabei!


Maria Kneidl, Classic Expo Projektleiterin der Messezentrum Salzburg GmbH sagte gegenüber der Presse:


Die 16. Classic Expo ist nach dem Veranstaltungsverbot in Europa das Zugpferd, das nach vielen Veranstaltungsabsagen im deutschsprachigen Raum internationale Aussteller anlockt. Am Oldtimermarkt herrscht positive Stimmung, die sich in einer für uns sehr erfreulichen Buchungslage niederschlägt.“


Und Messezentrum Salzburg Geschäftsführer Alexander Kribus ergänzte:


Wir freuen uns, nach der Pause die Herbstsaison mit unserer international etablierten Classic Expo Oldtimermesse zu eröffnen … Die Rückmeldungen sowohl von Aussteller- als auch von Besucherseite sind durchwegs positiv, die Oldtimer-Enthusiasten freuen sich auf die Messe, und wir ebenso. Uns zeigen diese Signale, wie wichtig die Plattform Messe ist. Unser Covid-Präventionskonzept ist noch in Feinabstimmung mit den zuständigen Behörden. Wir werden das umfassende Konzept bald präsentieren.“



Auch bei Messeveranstaltungen gilt die Sicherheit der Besucher und ihre Gesundheit stehen an erster Stelle


Das Covid-Präventionskonzepts sieht die gezielte Lenkung der Besucherströme vor. Es gibt extra Ein- und Ausgangsbereiche und die Kassen und Garderoben sind mit Schutzmaßnahmen ausgestattet und großzügig eingeplant. Der ideale Luftaustausch wird durch technische top-Anlagen gewährleistet. Geschultes Personal, kontaktlose Desinfektionsmittelspender und nicht zuletzt die gute Vorbereitung durch den Online-Ticket-Kauf, der ein Schlange-Stehen vermeidet, sind nur einige der Schutzmaßnahmen für Oldtimer-Enthusiasten.



Die beliebte Dorotheum-Auktion mit der Versteigerung von historischen Fahrzeugen, Der umfangreichen Teilemarkt für Bastler und Restauratoren bietet neben Ersatzteilen für seltene Modelle auch historische Typenscheine oder ein neue Kühlerfiguren


Die große Sonderschau „110 Jahre Austro Daimler“


Ein Pionier der Entwicklung des Autos zu Beginn des 20. Jahrhunderts war unbestreitbar Ferdinand Porsche. Die diesjährige Classic Expo setzt ihm mit der Sonderschau „110 Jahre Austro Daimler“ ein Zeichen.

Gezeigt werden liebevoll restaurierte Meilensteine der Automobilgeschichte. Ferdinand Porsches so genannter Austro Daimler „Prinz Heinrich“ gilt international als einer der ersten richtigen Sportwagen. Außerdem wird der „Kaiserwagen“ aus dem Jahr 1912 zu sehen sein.

Und man staune über soviel Innovation des letzten Jahrhunderts: „bereits in diesem frühen Stadium der Automobilgeschichte wurden Elektro- und Hybridmotoren eingesetzt.


Die "Österreichische Daimler-Motoren-Aktiengesellschaft" wurde im Jahr 1910 gegründet. Und stellte 10 Jahre zuvor in Wiener Neustadt das erste Automobil her:

ein Viersitzer mit Zwei-Zylinder-Motor.

Aber es wurden dort auch LKWs, Busse, Schiffsmotoren, Schienenfahrzeuge, Flugmotoren und ein Rennwagen gebaut. Dann kam die Auszeichnung: 1911 durfte Austro Daimler den kaiserlichen Doppeladler im Signet führen.





 Deutsches Museum – München


Der Sommer wird im Deutschen Museum durch ein Outdoor-Programm verlängert


Noch zwei Tage KAFFEE-Ausstellung – bis 06. September 2020 hingehen!


München.Wir verlängern den Sommer!“ So lautete die Nachricht des Deutschen Museums dieser Tage. Noch bis Ende September gibt es dort tagsüber unterschiedliche Science Shows, interessante Vorführungen und Vorträge und wenn die Abendstunden kommen werden Kleinkünstler, Kabarettisten und Musiker aktiv. Das aktuelle Sommerprogramm unter freiem Himmel kommt gut an und geht in diesem Jahr zur Freude der Münchner in die Verlängerung.



München - Englischer Garten, Pressefoto: Helga Waess (Archiv)


Das Bühnenprogramm im Hof des Museums


Im Museumshof wird bis Ende September die Bühne bespielt – natürlich nur an regenfreien Tagen! Der beliebte „Science Summer“ lädt bis zum 27. September 2020 täglich ab 12:00 Uhr dazu ein mitzuerleben, wofür flüssiger Stickstoff gut ist und in der urigen „Altamira-Höhle“ des Museums kann man Erzählungen und Märchen von Berggeistern und Klabautermännern lauschen. Und wer die Akrobatik liebt kann täglich ab 20:00 Uhr (hier bis 30. September) den „Eulenspiegel Flying Circus“ erleben.


Wer Kaffee liebt, der kann bis zum 6. September noch die Sonderausstellung „Kosmos Kaffee“ besuchen!


Rund um die Genuss-Bohne wird es am 5. September noch eine Diskussionsveranstaltung mit dem NABU-Präsidenten Jörg-Andreas Krüger geben. Es geht um die „Fragen der Nachhaltigkeit in Sachen Kaffee“. Der NABU (Naturschutzbund) streamt diese Veranstaltung übrigens ab 16:00 Uhr live!


Deutsches Museum

Museumsinsel 1, 80538 München