Freitag, 20. Januar 2023

Museum Frieder Burda: Kunstmesse artgenève

 Ausstellungstipp Frieder Burda in Genf


MUSEUM FRIEDER BURDA ist Gast auf der internationalen Kunstmesse artgenève  (26. – 29. Januar 2023)


Museum Frieder Burda als  Gast auf der artgenève


BADEN-BADEN in GENF.  Ja, sie lesen richtig. Das Museum Frieder Burda wurde aufgrund seiner Ausstellungserfolge auf die Kunstmesse nach Genf eingeladen. Hier auf der artgenève  das Museum Frieder Burda neben dem Musée du quai Branly und den Serpentine Galleries die Besucher mit einer tollen Ausstellung überraschen. Die  Genfer Messe spiegelt dann sozusagen die aktuelle Ausstellung in Baden-Baden. In Genf kann sich das Schweizer und das Internationale Publikum schon mal über das Programm des Museums aus Baden-Baden informieren. 



Museum Frieder Burda - Pressefoto-Archiv: Helga Waess


Weitere Informationen auf der Homepage der artgenève 



Die Präsentation in Genf  im Dialog mit dem aktuellen Programm in Baden-Baden

„Transformers. Meisterwerke der Sammlung Frieder Burda im Dialog mit künstlichen Wesen“ 


In der aktuellen Ausstellung in Baden-Baden „Transformers. Meisterwerke der Sammlung Frieder Burda im Dialog mit künstlichen Wesen“ stehen die Besucher ikonischen Meisterwerken der Sammlung gegenüber. Zeitgemäß sind hier Avatare und Puppen, Roboter und Animatronics installiert.

Man findet hochkarätige Meisterwerke aus der Sammlung Frieder Burda von Künstlern wie Pablo Picasso, Jackson Pollock, Willem de Kooning, Gerhard Richter oder Sigmar Polke.

Das künstliche Wesen wurde durch eine jüngere Künstlergeneration entwickelt. Darunter Namen wie Louisa Clement, Ryan Gander, Timur Si-Qin und Jordan Wolfson. Der Besucher des Museums kann sich in Baden-Baden mehrdimensionalen Erfahrungsräume stellen. 

„Roboter und Androide im Museum: In Baden-Baden zeigt die Ausstellung Transformers, wie Mensch-Maschinen und künstliche Wesen vor Meisterwerken der Sammlung Frieder Burda performen – und dabei die zeitlosen Werke beleben“
, so formulierte es die Kollegin Gabi Czöppan im Focus.


Henning Schaper, Direktor des Museum Frieder Burda betonte zur Messe-Präsentation:

 „Wir freuen uns sehr über die Einladung und auf unseren Auftritt in unserem Nachbarland, der Schweiz, aus dem traditionell viele unserer Besucher kommen. Unsere Präsentation dort spinnt die Fäden unserer aktuellen Ausstellung noch einmal weiter und schafft einen zusätzlichen Generationendialog zwischen Louisa Clement und Andreas Gursky, dessen Meisterschülerin sie an der Düsseldorfer Akademie war.“ 


Die Präsentation des Museums in Genf  kann als Tribut an die starken Kunstszenen des Landes gesehen werden. In Köln und Düsseldorf fand Frieder Burda auf die Werke von Gerhard Richter, Sigmar Polke und Markus Lüpertz, die den Kern der Sammlung prägen.

 "Seit jeher war die Düsseldorfer Akademie, die in diesem Jahr ihr 200. Jubiläum feiert, ein wichtiger Katalysator dieser Szene.  An die Idee dieser Ausstellung knüpft die Präsentation auf der artgenève an. Hier treffen mit Louisa Clement (geb. 1987 in Bonn, lebt und arbeitet dort) eine Vertreterin der aktuellen Baden-Badener Ausstellung „Transformers“ auf die Großformate und dezidierten Farbfotografien eines der wichtigsten Fotografen unserer Zeit: Andreas Gursky (geb. 1955 in Leipzig, lebt und arbeitet in Düsseldorf). Die gezeigten Werke entstammen der Sammlung. 2015 war eine große Retrospektive des Künstlers im Museum zu sehen." 

heißt es in der Pressemeldung des Museums Frieder Burda



Link zur Homepage des

MUSEUM FRIEDER BURDA

Lichtentaler Allee 8 b, 76530 Baden-Baden

Öffnungszeiten: Di – So: 10 – 18 Uhr


Kurpark in Baden-Baden - hier in einer Pressearchiv-Sommerkulisse - ist immer eine Reise wert,
Foto: Helga Waess (Archiv)


Vom LA8 zum Museum Frieder Burda sind es nur circa 50 Meter, die Lichtentaler Allee entlang.
Foto: Helga Waess - Cover Blog-Archiv