Buchempfehlung - Der Dom zu Naumburg
Erste vollständige Dokumentation zur Architektur und Ausstattung des UNESCO-Weltkulturerbes
Buchempfehlung zur Kunst- und Architekturgeschichte des Mittelalters
Naumburg. Mitte dieses Jahres wurde der Naumburger Dom St. Peter und Paul in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes eingetragen. Rechtzeitig zu Weihnachten erschien am 13. Dezember 2018 das zweibändige Werk von den Autoren Heiko Brandl, Matthias Ludwig und Oliver Ritter im Verlag Schnell und Steiner in Regensburg: DER DOM ZU NAUMBURG (2 BÄNDE). Band 1: Architektur Band 2: Ausstattung. Der Dom in Naumburg ist ein wunderbares Beispiel unter den europäischen Sakralbauten des Mittelalters. Er wurde zwischen 1210 und 1320 errichtet. Der Westchor mit seinen weltberühmten Stifterfiguren aus der Zeit um 1240/50 darf in keinem Kunstführer fehlen.
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| Cover: Der Dom zu Naumburg, 13. Dezember 2018, Schnell & Steiner, Regensburg |
Europäischen Romanik Zentrum e.V., Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt
Die Autoren haben die Architektur und Ausstattung nach dem neuesten Forschungsstand erläutert und mit zahlreichen Abbildungen erlebbar gemacht. Entstanden ist eine Denkmal-Monographie, die für alle nachfolgenden historischen Studien zum Standardwerk werden wird.
Ausstattung und das Bauwerk des mittelalterlichen Kleinods wurden vom Europäischen Romanik Zentrum e.V. in Forschungsgemeinschaft mit dem Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt und mit den Vereinigten Domstiftern zu Merseburg und Naumburg sowie dem Kollegiatstifts Zeitz ausführlich erschlossen.
DER DOM ZU NAUMBURG (2 BÄNDE)
Band 1: Architektur Band 2: Ausstattung
Sprache: deutschReihe: Beiträge zur Denkmalkunde in Sachsen-Anhalt
Seiten: 1414
Format: 24 x 30 cm
Gewicht: 7450 g
Sprache: deutsch
ISBN: 978-3-7954-3399-4
Verlag: Schnell & Steiner
