42. Filmfest München vom 27. Juni bis 06. Juli 2025
Das 42. Filmfest München bringt einen Hauch von Hollywood in die bayerische Landeshauptstadt!
27.06.25 bis 06.07.25 FILMFEST MÜNCHEN - Am Samstag, 28.06.25 findet die große Eröffnungsgala im Gasteig HP8 statt (nur auf Einladung) - ENGLISH
München. Ab dem letzten Juniwochenende gehört die Stadt wieder 1 Woche lang dem Film. In München treffen junge Talente und große Stars auf die Kinoleinwände der Stadt. Gleich mehrere Welturaufführungen und Deutschlandpremieren locken in die Kinos der Stadt. - Das Programm wird am 18. Juni offiziell bekanntgegeben (offizielle Homepage: www.filmfest-muenchen.de)! Die Preisverleihungen und Partys krönen das 42. Filmfest München 2025. Das Filmfest gibt internationalen Filmemacher:innen eine Startplattform und stellt zehn internationale Filmproduktionen in München erstmals dem Publikum vor – das sind immerhin vier mehr als im Vorjahr. Dabei sind in diesem Jahr fünf Weltpremieren deutscher Koproduktionen, die im Wettbewerb CineCoPro zu sehen sind, jeweils zwei Neue Produktionen feiern Weltpremiere im Wettbewerb CineRebels und in der Sektion Spotlight, außerdem läuft eine Produktion im Wettbewerb CineMasters.
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| Rathaus München - Foto: Helga Waess - Kunst-Kultur-Blog-Cover |
".. die Möglichkeit, dem Münchner Publikum und der Filmindustrie internationale Stimmen und ihre spannenden Werke zuerst zu zeigen..."
„Bei der Auswahl von Weltpremieren internationaler Filme fühlen wir eine besondere Verantwortung, und stellen uns immer die Frage, wie wir gerade diesen Filmen durch den richtigen Kontext zu besonderer Aufmerksamkeit verhelfen können. In den vergangenen Jahren bedeutete es für viele Kreative internationalen Erfolg, etwa für Marcelo Gomes (PALOMA, 2022), der nun mit der Weltpremiere eines neuen Werks zurückkehrt. Ein Zeichen wachsenden Vertrauens, und für uns die Möglichkeit, dem Münchner Publikum und der Filmindustrie internationale Stimmen und ihre spannenden Werke zuerst zu zeigen. Alle Weltpremieren sind deshalb an unserem Publikumssonntag, dem letzten Tag des Festivals, nochmals zu sehen.” Julia Weigl und Christoph Gröner - Künstlerisches Leitungsduo des FILMFEST MÜNCHEN
Hier einige Weltpremieren
und Preiskategorien
beim 42. Filmfest München
im Überblick
Wettbewerb CineCoPro
1
„Comandante Fritz”
Regie Pavel Giroud, Buch Arturo Infante | Deutschland, Griechenland, Spanien
Eine Exilkubanisch-deutsche Liebeskomödie und Satire über die Absurditäten des Sozialismus.
2
„Germaine Acogny – The Essence of Dance”
Buch & Regie Greta-Marie Becker | Deutschland, Frankreich, Senegal
Ein Porträt der „Mutter des afrikanischen zeitgenössischen Tanzes“.
3
„Leonora in the Morning Light”
Buch & Regie Thor Klein, Lena Vurma | Deutschland, Mexiko, Rumänien, Vereinigtes Königreich I Geteilt Weltpremiere mit The Guadalajara International Film Festival
Porträt einer der bedeutendsten Malerinnen des Surrealismus.
4
„Stiller”
Regie Stefan Haupt, Buch Alexander Buresch, Stefan Haupt | Deutschland, Schweiz
Ein komplexes Spiel der Identitäten nach Max Frischs Romanklassiker.
5
„Zweitland”
Buch & Regie Michael Kofler | Deutschland, Italien, Österreich
Familiendrama trifft Gesellschaftsporträt.
Wettbewerb CineMasters
6
„The Exposure”
Buch & Regie Thomas Imbach | Schweiz, Vereinigtes Königreich
Von Arthur Schnitzlers „Fräulein Else“ inspiriertes Drama mit futuristischer, spielerisch stilisierter Atmosphäre
Wettbewerb Cine Rebels
7
„Show Me the Pain of the World”
Buch & Regie Tjaša Kosar, Marc Steck | Deutschland, Slowenien
Auf den Spuren einer unterschätzten Gesundheitskrise.
8
„Uma baleida pode ser dilacerada como uma escola de samba”
Regie Marina Meliande, Felipe M. Bragança, Buch Felipe M. Bragança | Brasilien
Eindrucksvolles Film-Experiment aus Fragmenten von Gegenwart und Vergangenheit, das zwischen Kino und Kunstinstallation im tropischen Setting von Rio entwickelt wurde.
Wettbewerb Spotlight
9
„The Last Spy”
Buch & Regie Katharina Otto-Bernstein | USA, Deutschland
Dokumentarfilm über ein Leben im Verborgenen.
10
„Máscaras de oxigênio não cairão automaticamente”
Regie Marcelo Gomes, Carol Minêm | Buch Patricia Corso, Leonardo Moreira | Brasilien
Ungewöhnlich lebensfreudiger Blick auf die Anfänge von AIDS in Lateinamerika.
