art KARLSRUHE 2024
Kunst erleben in Karlsruhe
177 Galerien, ausstellende Museen, Institutionen, Kunsthochschulen, Vereine und Medien auf der "art KARLSRUHE"
Karlsruhe. Es waren viele Vorbereitungen notwendig bis die 21. Ausgabe der Messe heute von der Geschäftsführerin der Messe Karlsruhe, Britta Wirtz offiziell ihre Tore öffnet: „In den zurückliegenden neun Monaten haben wir, auf den überzeugenden Stärken der art KARLSRUHE aufbauend, viel Neues angestoßen. Das kommt im Markt positiv an. Besonders stolz bin ich, dass es gelungen ist, die Kunstmesse stärker in die Stadt hineinzutragen. Durch die zahlreichen, engagierten Partner, kommunalen Kunst- und Kultureinrichtungen können wir ein breit aufgefächertes Programm und zusätzliche Angebote unseren auswärtigen Gästen genauso wie Interessierten aus der Region bieten.“
SZ-Zeppelin, Pressefotoarchiv: Helga Waess |
Die Besucher der Kunstmesse erwartet eine Neu-Strukturierung der Hallen in welchen 120 Jahre Kunstgeschichte präsentiert werden
- In Halle 1 geht es um „Klassische Moderne und Gegenwartskunst“,
- während die hochkarätig besetze Nachkriegsmoderne in Halle 2 die „Kunst nach 1945 und Gegenwartskunst“ anbietet.
- In Halle 3 – „Artication“ -, verbinden Kunst (Art) und Bildung (Education) einander.
Kaum zu übersehen sind die Skulpturen-Spots - sie bringen „Großformatige Kunstwerke“ in die Messehallen
Überall Kunst und man genießt die raumgreifenden Skulpturenplätze. Hier hat die Vollack Gruppe auch zahlreiche Außenskulpturen im Skulpturengarten (Atrium) aufgestellt und in der Aktionshalle 23 findet man einen dreidimensionalen Werken Raum. Die Galerie Heike Strelow aus Frankfurt zeigt Alejandro Monges Skulptur "SHIBUYA 2” von 2023 und die Galerie Chiefs & Spirits, London, mit der Skulptur „The Space Between“ des Künstlers Piet Warffemius aus dem Jahr 2022. Die Galerie ARTAFFAIR, Regensburg, bringt ebenfalls ein Werk für einen Skulpturen-Spot mit: die Bronze „Atlas“ von Markus Lüpertz.