#galleryweekendberlin

Freitag, 29. April 2016

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Erstes Maiwochenende = Gallery Weekend Berlin

Kunst scrollen - sammeln lohnt sich und fördert die Kunst

Als Sammler sollte man hier aber sorgfältig hinsehen

BERLIN. Galerien, Museen, Off-Räume und Privathäuser öffnen für ein Wochenende dem Besucher ihre Pforten, um zum Kunstsehen einzuladen. Von Freitag bis Sonntag sind Künstler und Galeristen ansprechbar. Sammler und Kunstinteressierte sollten sich bei den Galerien mal umsehen.

Hauptbahnhof Berlin, Foto: Helga Waess

Ungewöhnliche Künstlernamen - Kunst zum direkten Verzehr

KwieKulik, das sind Zofia Kulik und Kwiek, mit Vornamen Przemyslaw, aus Polen. Sie zeigen Kunstwerke bei Zak Branicka.

Die Galerie Arratia Beer stellt Ed Fornieles aus. Einst zeigte er Zukunftsträume, die längst als verloren galten. Jetzt verspricht seine Galerie Kunst für Körper und Geist, wir werden sehen.

Und der studierte Biologe Jochen Lempert lässt in Rauminstallationen bei der Galerie BQ unser Auge aufmerken.

Und überhaupt scrollt man sich durch die Galerien und findet einen bunten Mix aus vielem - warten wir ab was bleibt, wenn die Zeit voranschreitet.

Als Sammler sollte man hier sorgfältig hinsehen

Im Gallery Weekend Berlin zeigen rund 50 Ausstellungshäuser was sich in der Zeitgenössischen Kunst abspielt

So sollte man auch unter den Linden bei der Deutschen Bank Kunsthalle vorbeischauen, die dem Besucher Basim Magdy mit Klang, Text und Bild auflädt. Als "Künstler des Jahres" wird der Ägypter alles offen ausbreiten - bereitet zum Kunstverzehr!

Denn: erinnern wir uns "Kunst ist ein Lebensmittel!"