Mittwoch, 21. Oktober 2020

Highlights - Internationale Kunstmesse München 2020

Die Highlights - Internationale Kunstmesse München 2020 ist eröffnet


Kunstkammerstücke, Barockes Mobiliar, Gemälde und Fine Art Photography überzeugen die Besucher in der Residenz im Herzen Münchens


22. bis zum 25. Oktober - HIGHLIGHTS 2020 - täglich von 10:00 Uhr bis 19:00 Uhr und am Donnerstag bis 22:00 Uhr


München. Am Hofgarten liegt die Stadtresidenz der Bayerischen Könige und genau hier bieten  internationale Kunsthändler und Galeristen ihre sorgfältig ausgewählten Sammlerstücke an. In Zeiten von Corona ist es für Sammler und Liebhaber eine besondere Gelegenheit, wenn sie wieder einmal gemütlich über eine Kunstmesse schlendern und über ihr Steckenpferd plaudern können. Manch einer mag hier ein exquisites Kunstobjekt für ihre Sammlung finden. Nach dem Vernissage-Tag mit geladenen Gästen hat nun jeder kunstsinnige Menschen die Gelegenheit vom 22. bis zum 25. Oktober die HIGHLIGHTS Internationale Kunstmesse München zu besuchen. Täglich von 10:00 bis 19:00 und am Donnerstag sogar bis 22:00 Uhr freuen sich internationale Händler und Galeristen auf die Freunde des Guten und des Schönen.


Kaiserhof der Münchner Residenz - Eingang zur
Highlights - Internationale Kunstmesse München 2020
Foto: Helga Waess


Das Konzept der Boutiquemesse 


Die Auswahl der Kunststücke ist sorgfältig getroffen worden, denn es galt kleine Boutique-Messestände dekorativ zu füllen und die zur Verfügung stehenden Räume zu veredeln. 

Weißes Gold hat Röbbig aus München mitgebracht
Foto: Helga Waess

Als ein Forum des Spitzensegments des Kunsthandels wird diese feine Kunstmesse Highlights ihrem Namen gerecht!

 

Über den Kaiserhof gelangt der Besucher in die Ausstellungsräume in der Residenz


Über den Kaiserhof gelangt der Besucher in die Residenz in München
Foto: Helga Waess

Jean-David Cahn - am Stand B2 - hat Zeugnisse der Antike aus der Schweiz nach München gebracht


Messestand Cahn, Foto: Helga Waess

Christian Eduard Franke stellt unter anderem Feines aus der Barockzeit aus


Messestand von Christian Eduard Franke
Foto: Helga Waess



Im venezianischen Spiegel am "Franke-Stand" sehen wir Brigitte Bardot von Terry O'Neill, welche Galerist Stephen Hoffman aus München präsentiert. Es handelt sich um ein von O'Neill und Bardot signiertes, großformatiges Sammlerstück, das die Besucher erstaunt.


Messestand A1 Christian Eduard Franke aus Bamberg
Foto: Helga Waess

Die Fine Art Photography  bei Stephen Hoffman überzeugt 


Messestand A2 von Galerie Stephen Hoffman, München
Foto: Helga Waess


Auf Messestand der Galerie Stephen Hoffman finden sich folgende Ikonen der Photokunst:

  • links - Steve McCurry, Shabat Gula, Afghanistan Girl – Aufnahme aus dem Jahr 1984: das Mädchen mit den grünen Augen ging um die Welt. Mit dieser Aufnahme schuf Steve McCurry eine Ikone. Die plakative Wirkung dieses Fotos ist so enorm, dass es im Juni 1985 auf den Titel des National Geographic kam und seitdem unzählige Male gedruckt wurde.
  • Mitte  -  Terry O’Neill (1938-2019), Brigitte Bardot als Louise, Tochter von Frenchie King, in „Die Petrolium Miezen“ / ‚Les Pétroleuses‘ (Petroleum Girls or The Legend of Frenchie King) 1971
  • rechts - Sebastião Salgado (* 1944), Brooks Range, Alaska – Das Arctic National Wildlife Refuge, Alaska, USA, 2009. Im Jahr 2004 beginnt Salgado das Genesis-Projekt, um das makellose Gesicht der Natur und der Menschheit abzubilden.

Eingang im Kaiserhof der Residenz
Foto: Helga Waess

Michael Schwarze Fine Art

Michael Schwarze zeigt unter anderem eine Skulptur Günther Uecker (*1930) - Photo unten rechts - und eine schönes Gemälde von Karl Hofer (1878-1955) - Photo oben in der Mitte.

Gemälde am Messestand von Michael Schwarze Fine Art
Foto: Helga Waess


Die Kunstwerke von der Antike bis zur Gegenwart bilden ein harmonisches Ambiente


So mancher Sammler spürt auch in der Zeit der weltweiten Corona-Pandemie, dass es kostbare Dinge gibt die die Zeit überdauern und die sie selbst über ihre Zeit bringen müssen, damit zukünftige Generationen ihre Leidenschaft und Freude über die Artefakte der Geschichte weiter tragen können.


Highlights 2020
Kunstmesse in den Räumen der Residenz in München
Foto: Helga Waess


Diese Kunsthändler und Galerien trotzen der Zeit und zeigen aus Leidenschaft und mit tiefster Überzeugung ihre kostbaren Schätze in München 


  1. Beck & Eggeling
  2. Julius Böhler Kunsthandlung
  3. Galerie Boisserée
  4. Jean-David Cahn AG
  5. Galerie Commeter
  6. Ehrl Fine Art and Antiques
  7. Galerie Française
  8. Christian Eduard Franke 
  9. Kunsthandel Bamberg
  10. Kunsthandel Freller
  11. Grießenbeck & Hartl Asiatica
  12. Patrick Heide Contemporary Art
  13. Galerie Stephen Hoffman - Fine Art Photography, München (Rückseite Hotel Bayerischer Hof)
  14. Galerie Jordanow
  15. Europäische Skulpturen - Dr. Rainer Jungbauer
  16. Kunsthaus Kende - Kunst und Antiquitäten
  17. Kunkel Fine Art
  18. Langeloh Porcelain
  19. Kunstkammer Georg Laue
  20. Kunsthandel Peter Mühlbauer
  21. MXHM
  22. Dr. Michael Nöth Kunsthandel + Galerie
  23. Röbbig München
  24. Thole Rotermund Kunsthandel
  25. Michael Schwarze Fine Art GmbH
  26. Ira Stehmann Fine Art
  27. Galerie Stefan Vogdt
  28. Kunst und Antiquitäten Almut Wager


Kunstmesse: HIGHLIGHTS – Internationale Kunstmesse München /

HIGHLIGHTS – International Art Fair Munich

Vernissage: 21. Oktober 2020

Termine: 22. – 25. Oktober 2020

Wo: Residenz München, Residenzstrasse 1, 80333 München


Samstag, 17. Oktober 2020

#fbm20 - Frankfurter Buchmesse 2020

 Frankfurter Buchmesse 2020


Die digitale Buchmesse Messe aus Frankfurt kommt an!


#fbm20 – Eine Zwischenbilanz


Frankfurt. Die Buchmesse meldet insgesamt 148.000 Online-Besucherinnen und -Besucher die weltweit – aus immerhin 183 Ländern – das digitale Angebot nutzten. Die Messewoche mit den traditionellen Fachbesuchertagen, lassen Juergen Boos, den Direktor der Frankfurter Buchmesse, durchatmen. Die Zwischenbilanz: es haben sich 4.422 digitale Aussteller auf der Buchmesse registriert. Sie kommen aus 103 Ländern und nahmen die neue Plattform buchmesse.de positiv auf. Der Veranstaltungskalender der Buchmesse konnte durch die rege Teilnahme der Aussteller mit immerhin 3.627 Events aufwarten. Der Matchmaking-Tool wurde von 2.362 Teilnehmern genutzt.


Frankfurter Buchmesse - digital auch am Starnberger See
dabei sein! Foto: Helga Waess (Blog-Cover)


Die Frankfurt Rights Plattform


Hier werden weltweit die Rechte an Novitäten angeboten und für ausländische Buchverlage oder Film-Vorhaben gehandelt. Für die Fachbesucher wurden seit dem 1. Oktober 2020 ganze 4.165 Ver- und Einkäuferaccounts eingerichtet. Von den FBM20-Mitgliedern der Messe wurden mehr als 31.000 Titel hochgeladen. Aktuell werden auf der Site auf Frankfurt Rights mehr als 400.000 Titel feilgeboten.


Juergen Boos äußerte sich gegenüber der Presse:


In einem Jahr, in dem Messen überall auf der Welt hybrid oder ausschließlich in digitaler Form stattgefunden haben, ist es uns gelungen, die internationale Buchbranche an wenigen Tagen zusammenzubringen. 148.000 UserIinnen aus 183 Ländern haben bis heute die digitalen Angebote in der Messewoche genutzt. Mit unseren Angeboten wollten wir den digitalen Rechtehandel unterstützen, ein Schaufenster sein für Neuerscheinungen aus vielen Ländern und die Vernetzungsangebote für viele Branchenexpert*innen und Publishing Professionals anbieten. Zugleich haben wir mit den Veranstaltungen im Weltempfang auf der ARD-Buchmessenbühne und dem von Litprom und KFW Stiftung veranstalteten African Perspectives Symposium, ein literaturbegeistertes Publikum im Netz erreicht ...“


Die Website der Frankfurter Buchmesse als Schaufenster der digitalen Buchproduktion


Auf den Präsentationskacheln der Buchmesse werden 6.800 Titel durch digitale AusstellerInnen gelistet. Für jeden ist etwas dabei, denn, es gibt 13 Themenseiten auf buchmesse.de!


Das digitale B2B-Programm der Frankfurter Buchmesse kann in Kürze über die Mediathek 24 Stunden lang besucht werden.


BOOKFEST digital


In der großen Online-Show BOOKFEST digital - www.buchmesse.de/bookfest-digital werden in einem 28-stündigen Programm Autoren zu Wort kommen und zu sehen sein. Darunter: 

Amelie Fried, Jörg van Hooven, Yvonne Adhiambo Owuor, Katja Brandis, Håkan Nesser, Axel Scheffler, Peter Wohlleben, Kirsten Boie, Paul Maar, Dirk Steffens, Olga Grjasnowa, Marc-Uwe Kling, Wladimir Kaminer, Ibram X. Kendi, Arved Fuchs, John Strelecky, Matthias Nawrat, Matt Haig, Ross Antony, Lutz Seiler, Franz Müntefering, Ralf König, DJ Tomekk, Slavoj Žižek, Ijoma Mangold, Dilek Mayatürk und viele mehr.

Mittwoch, 14. Oktober 2020

OPEN-AIR-MUSEUM-VW-Wolfsburg

Autostadt in Wolfsburg

Was ist ein OPEN-AIR-MUSEUM? Die Autostadt in Wolfsburg verwandelt den Themenpark in ein Open-Air-Museum!


Wolfsburg. Die Zeit und das Herbstwetter haben die Mitarbeiter der Autostadt dazu inspiriert den Themenpark der Autostadt in ein Open-Air-Museum für automobile Klassiker zu verwandeln. Insgesam sind es zehn Klassiker, die allesamt aus der Sammlung des ZeitHauses stammen und zu einer Museumsausstellung draußen im Park- und in der Lagunenlandschaft zusammengerollt wurden. Darunter natürlich der legendäre Käfer, die Golfmodelle und so weiter. Die Besucher dürfen sich ab sofort auf eine Entdeckungsreise durch die Modellgeschichte Volkswagens von 1950 bis 1985 freuen.


VW-Käfer, Foto: Helga Waess (Coverfoto/Blog)


Automobile Klassiker, die der eine oder andere sogar noch gefahren haben dürfte!


Die Autoausstellung der Klassiker zeigt:


  • Käfer Export (1950)
  • Käfer Export, Seeblau (1962)
  • Käfer Export, Chestnut Braun (1962)
  • Scirocco I GT (1978)
  • Derby LS (1979)
  • Golf I (1980)
  • Jetta Cl (1982)
  • Polo II Formel E (1982)
  • „Jubi-Käfer“ (1985)
  • „Samt-Käfer“ (1985)





Dienstag, 13. Oktober 2020

Frankfurter Buchmesse Digital

 Frankfurter Buchmesse 2020: 14.–18. Oktober 2020


Die Special Edition der Frankfurter Buchmesse 2020 als Digitalformat ist online


 Dienstag, 13. Oktober, um 18.00 Uhr auf "buchmesse.de/opening"


Frankfurt. Die Frankfurter Buchmesse 2020 - Special Edition wird am Dienstag, 13. Oktober, um 18.00 Uhr auf "buchmesse.de/opening" digital und trotz Corona-Pandemie feierlich eröffnet. Das digitale Fachprogramm mit der so genannten „Frankfurt Conference“ wird Expertinnen und Experten aus dem Bereich Academic & Scholarly Publishing zu Wort kommen lassen. Trendscouts und Buchhändlern steht das Kinder- und Jugendbuchverlagswesen mit Novitäten offen. Wer möchte kann abends bei „The Hof“ mit einem so benannten "Butterfly Old Fashioned" am heimischen Laptop in das beliebte Ambiente des Frankfurter Hofs online reinschauen.


Cover Kunst-Kultur-Blog
Starnberger See - Foto: Helga Waess


Viele Programmpunkte der Buchmessewoche werden die Fans begeistern:


  • Erstmals muss man nicht nach Frankfurt, um über die Buchmesse zu schlendern.

  • Das Digitalformat bringt Fachleute, Autoren und Leser am heimischen PC zusammen.

  • Special Edition der Frankfurter Buchmesse 2020

  • Ein Vorteil: alles Kostenlos und in jedem Ort online zu sehen.

  • Das beliebte BOOKFEST, ein internationales Kulturfestival, wird auch digital – jeder kann dabei sein wenn es am 17. Oktober 2020 startet.

  • Die ARD Buchmessenbühne wird mit dem gesamten Programm via Livestream zu sehen sein.

  • Ob Lesungen, Cosplay-Events oder Schreib-Workshops das umfangreiche Digitalangebot ist KOSTENLOS.


Digitale Frankfurter Buchmesse vom 14.–18. Oktober 2020


Online: book-fair.com


Samstag, 10. Oktober 2020

Das Lenbachhaus Muenchen zeigt Kandinsky und Münter UNTER FREIEM HIMMEL

Ausstellungstipp: Lenbachhaus München – Freiluftmalerei von Wassily Kandinsky und Gabriele Münter


Eine Ausstellung über die Suche einer zeitgenössischen Ästhetik in der Malerei, die fort will von der Lehre in der Akademie und über den Impressionismus neue Wege in der Malerei sucht


13. Oktober 2020 – 6. Juni 2021 „UNTER FREIEM HIMMEL“ - UNTERWEGS MIT WASSILY KANDINSKY UND GABRIELE MÜNTER


München. Der Kurator des Lenbachhauses Matthias Mühling und Sarah Louisa Henn locken ab dem 13. Oktober 2020 die Besucher ins Freie. Und was gibt es dieser Tage Schöneres, als sich einer farbenfrohen Malerei zu widmen. In einer Kooperation des Lenbachhauses mit der Gabriele Münter- und Johannes Eichner-Stiftung und der Unterstützung des Förderverein Lenbachhaus e.V. ist es gelungen die Ausstellung „UNTER FREIEM HIMMEL. Unterwegs mit Wassily Kandinsky und Gabriele Münter“ zu konzipieren und zu realisieren. Sonderöffnung: Mo, 12. Oktober 2020, 16–22 Uhr - UNTER FREIEM HIMMEL. Unterwegs mit Wassily Kandinsky und Gabriele Münter (nur mit Anmeldung!)


Die Alpen von der bayerischen Seite aus gesehen, Blog-Cover
Foto: Helga Waess


Sie gingen mit Staffelei und Farben in die Landschaft 


... und hielten farbenfrohe Sinneseindrücke fest. Kandinskys und Münter prägten vor über 100 Jahren die Freiluftmalerei. Beide waren die zentralen Figuren der Künstlergruppe „Der Blaue Reiter“. Sie hatten eine Künstler- und auch eine Liebesbeziehung. Von 1902-1908 reisten diese beiden Künstler nicht nur im Bayerischen Oberland, sondern auch nach Kallmünz, Rotterdam, Tunis, Rapallo und Paris. Sie fotografierten und verewigten in kleinen Malereien und mit klaren Farben die Landschaften, Tiere und auch die Menschen. Was sie dafür brauchten war nicht viel: eine Kamera, verschiedene Malpappen, eine Klappstaffelei, Paletten und natürlich Tubenfarben. Und dann ging es los! „Unter freiem Himmel“ entstanden Zeichnungen, Öl-Skizzen und Gemälde, die nun zusammen gefasst im Lenbachhaus gezeigt werden sollen.


Das Künstlerpaar Wassily Kandinsky und Gabriele Münter


Seit 1901 studierte Münter in der Münchner Phalanx-Schule. Wo Kandinsky sie entdeckte und zu einem Sommeraufenthalt seiner Malklasse im Jahr 1902 nach Kochel einlud. Mit dem Fahrrad radelten die Kunststudenten durch das Voralpenland und ließen unter Anleitung ihres Lehrers die Stifte und Pinsel über die Malflächen fliegen. Ein Jahr später waren die Kunststudentin und ihr Lehrer ein Paar. Sie verbrachten ihre Zeit in Kochel und mit der Kandinsky-Klasse (von 1903) die Zeit in Kallmünz

Es folgten viele künstlerische Inspirationen und gemeinsame Reisen. Ein Motiv wurde ihn unterschiedlichen Techniken und Farbnuancen variiert. Neben den gezeigten Fotografien, die als Vorlage dienten und nach denen später nicht nur Zeichnungen, sondern auch Holzschnitte und Ölgemälde entstanden, wird in der Ausstellung der Weiterentwicklung der Künstler herausgearbeitet.

Ab 1904 war das Paar auch in München (Kandinsky) und im Rheinland (Münter) unterwegs und bis 1908 immer wieder auf Reisen. Die Mobilität war für beide bestimmend im Privatleben und in der künstlerischen Arbeit. Der große Einfluss des Impressionismus führte zur Weiterentwicklung ihrer Techniken und das Palett-Messer in einer Art Spachteltechnik bestimmte die Malflächen.

Aufgrund der Reise-Malerei wurden ihre Formate teils klein oder besser intim - immer jedoch stand die Farbe im Mittelpunkt der Aussage und des Ausdrucks.

Die Politik oder gar die soziale Realität ihrer Zeit scheint in ihren Werken ausgeklammert.


Die Fotografien von Gabriele Münter


Gabriele Münter war mit ihrer Kodak-Rollfilmkamera zwar dokumentarisch unterwegs, aber nicht um ihre Zeit zu porträtieren, sondern um neue Themen und Motive im Bild zu fixieren. Zustande kamen Fotografien, die einen besonderen künstlerischen Blick erkennen lassen.


Eine Ausstellung über die Suche einer zeitgenössischen Ästhetik in der Malerei, die fort will von der Lehre in der Akademie und über den Impressionismus neue Wege in der Malerei sucht


Ihre Reisen führte das Künstlerpaar nach Oberbayern und Karthago. Insgesamt waren sie vier Jahre unterwegs, davon ein ganzes Jahr in Paris 1906/1907. Zurück in Deutschland gingen sie für den Winter nach Berlin und für ein Frühjahr nach Südtirol. Im Frühsommer 1908 endete die Künstlerreise und man ließ sich dauerhaft im schönen München nieder, wo das Künstlerdasein sehr inspirierend weitergeführt wurde.


Wir freuen uns darauf, diese Künstlerreisen von WASSILY KANDINSKY UND GABRIELE MÜNTER im Werk beider ausgestellt zu sehen

Vor den Originalen wird das Künstlerpaar in gemeinsamen Ansichten und einzelnen Aussichten bestimmt auf spannende Weise neu erlebbar. Unter freiem Himmel haben beide WASSILY KANDINSKY UND GABRIELE MÜNTER von 1902 bis 1908 Werkzyklen geschaffen und Reiseorte durch ihre Malerei zusammengefasst. Quasi wie in einem Tagebuch des Künstlerlebens mal zwei!


AUSSTELLUNG

13. Oktober 2020 – 6. Juni 2021

UNTER FREIEM HIMMEL
UNTERWEGS MIT WASSILY KANDINSKY UND GABRIELE MÜNTER

LOCATION: Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München

Luisenstraße 33

80333 München

ANMELDUNG ÜBER die Homepage: www.lenbachhaus.de/

Freitag, 9. Oktober 2020

Virtuelle Preisverleihung des Vonovia Awards für Fotografie 2020

 VONOVIA AWARD FÜR FOTOGRAFIE 2020


Die Preisträger des Vonovia Awards für Fotografie 2020 wurden gestern für ihre „BILDER, DIE GESCHICHTEN ERZÄHLEN“ geehrt


Der VONOVIA AWARD FÜR FOTOGRAFIE ist mit einem Preisgeld von insgesamt 42.000 Euro dotiert 


Seit ein paar Stunden freuen sich die Preisträgerinnen und die Preisträger des Vonovia Awards für Fotografie 2020  über die Ehrung und die finanzielle Unterstützung für weitere Projekte. Ausgezeichnet wurden: mit drei Hauptpreisen für die »Beste Fotoserie« Anja Engelke (1. Preis), Ingmar Björn Nolting (2. Preis), Tine Edel (3. Preis). Valentin Goppel (Jahrgang 2000) wurde als Nachwuchspreisträger geehrt. Hierfür konnten sich Fotografen bis zum 26. Lebensjahr bewerben.

Hauptbahnhof Hannover, Foto: Helga Waess
In Hannover werden die Ausstellungen des 
Vonovia Awards für Fotografie 2020 gezeigt (siehe unten)


Virtuelle Preisverleihung des Vonovia Awards für Fotografie 2020


Die Preisverleihung fand am Donnerstag, den 8. Oktober 2020 in einem Fotostudio statt, da aufgrund der Corona-Pandemie die Hamburger Deichtorhallen als Ort der Award-Verleihung nicht in Frage kam. Ein Novum und eine schöne Geste für alle Fotografie-Fans ist die digitale Wiedergabe der Preisverleihung, welche seit 12:00 Uhr auf der Homepage des Vonovia Awards und bei youtube (hier der Link: award.vonovia.de/de-de/wettbewerb-2020/preisverleihung-2020) als Film angesehen werden kann. Nina Sonnenberg moderierte die Preisverleihung via Livestream in Hamburg. Die Moderatorin ist im Gespräch mit den Juroren, den Preisträgern und der Preisträgerin zu sehen. Gezeigt werden auch Fotografien der Shortlist und natürlich die Sieger-Arbeiten.



Das Thema Zuhause inspirierte viele Fotografen zur Einreichung von Fotoserien


Fotografie als Bildsprache unserer Zeit kann Geschichten erzählen. Über Sprachgrenzen hinweg ist das Bild als Medium auch ein Mittel das „Noch-Nicht-Sagbare“ in visuellen Sequenzen vorzuzeigen.

Die Juroren mussten sich nach der Sichtung von über 6.000 Fotos für lediglich 4 Fotografen entscheiden. Für die »Beste Fotoserie« wurden die Fotografin Anja Engelke (1. Preis), der Fotograf Ingmar Björn Nolting (2. Preis) und die Fotografin Tine Edel (3. Preis) geehrt. Als bester Nachwuchspreisträger wurde der junge Fotograf Valentin Goppel ausgezeichnet.


Zur Preisverleihung waren auch einige Gäste aus der zeitgenössischen Fotoszene anwesend


  • wie Amélie Schneider (Leitende Bildredakteurin DIE ZEIT),

  • und der Fotograf und Instagramer Jörg Nicht.


Die Mitglieder der Jury kamen im Interview zum Thema »Visual Story telling« kurz zu Wort


  • wie Peter Piller (Künstler und Fotograf),

  • Peter Bialobrzeski (Professor an der Hochschule für Künste Bremen),

  • Ingo Taubhorn (Kurator am Haus der Photographie in den Deichtorhallen)

  • und Daniel Riedl (Vorstandsmitglied Vonovia)


Vierte Preisverleihung des VONOVIA AWARD FÜR FOTOGRAFIE


Der Vonovia Award für Fotografie zählt inzwischen zu den begehrten Fotografie-Auszeichnungen in Deutschland. Wer hier geehrt wird, kann in der Fotokunst-Szene einen großen Schritt nach vorne gehen.

Kein Wunder, dass 575 Wettbewerbseinreichungen das Vorjahr um über 40 Prozent übertrumpfte. Aus allen Teilnehmern wurden schließlich nur acht Nachwuchs- und 25 Profi-Fotografinnen und Fotografen in die Shortlist des Fotografiepreises aufgenommen.


Das Thema des Wettbewerbs ZUHAUSE war während des Lockdowns eine besondere Herausforderung für die Künstler


Mehr denn je zeigen die eingereichten Arbeiten im Jahr der COVID-19-Pandemie, welch hohen Stellenwert das Thema ZUHAUSE auch in der aktuellen Ausnahmesituation in der Gesellschaft einnimmt...“, betonte Daniel Riedl, Mitglied der Jury und des Vorstands von Vonovia


Es war aber auch ein beredtes Thema das alle Bereiche dynamisch für die Fotografie öffnete. Denn in der Pandemie veränderte sich das Zusammenleben, das Zuhause und beeinflusst bis heute und noch in Zukunft unsere sozialen Kontakte und die Gesellschaft als Ganzes. So kamen in diesem Jahr viele Serien zu dieser aktuellen Situation bei den Juroren an. Darunter aber auch ganz persönliche und emotionalisierte Bilder, die den das Leben beeinflussenden Alltag prägen.


Die PreisträgerInnen des VONOVIA AWARD FÜRFOTOGRAFIE 2020 sind


Den 1. Hauptpreis - dotiert mit 15.000 Euroe - für die »Beste Fotoserie 2020« erhielt die in Bremen lebende Fotografin Anja Engelke für Ihre Fotoserie „Room 125“.

Peter Bialobrzeski, Fotograf und Mitglied der Jury, sagte zu der Arbeit der Fotokünstlerin:

„‘Room 125, Westbank Motel, Idaho Falls, July 18, 1973‘ ist eine fotografische Ikone aus dem Zyklus ‚Uncommon Places‘ von Stephen Shore. Wie fühlt es sich an, in einer Fotografie zu wohnen?, fragte sich die Bremer Künstlerin Anja Engelke und baute kurzerhand der Fotografie nachempfunden ihr Zimmer um, lebte darin und dokumentierte unter sorgfältiger Beobachtung des Lichts und unter Zuhilfenahme anderer fotografischer Einflüsse ihr Leben. Diese ästhetisch hochpräzise ausgeführte Aneignung eines fotografischen Vorbilds zeugt von hoher konzeptueller Intelligenz wie auch der Beherrschung der nötigen fotografischen Mittel.“


Den 2. Hauptpreis - in Höhe von 12.000 Euro - für die »Beste Fotoserie 2020« erhielt der in Leibzig lebende Fotograf Ingmar Björn Nolting für seine Arbeit „Neuland – eine Reise durch Deutschland während der COVID-19 Pandemie“

Peter Piller, Künstler, Fotograf und Mitglied der Jury, sagte zu dem Preisträger:

Ingmar Björn Nolting hat Deutschland im Schockzustand des Corona-Lockdowns bereist. Er zeigt uns, in ein kaltes Licht getaucht, vertraute Orte als uns plötzlich fremd gewordene. Wir sehen in vielen Bildern, wie sich – im Provisorischen der Abgrenzungs- und Schutzmaßnahmen – im Raum, in der Kleidung und im Verhalten die Ratlosigkeit der Bürger und ihrer politischen Vertreter abbildet. Neuland zeigt ein Land, in dem alles neu ist, weil das kollektive Zuhause durch die Pandemie in Frage gestellt wurde. Auffällig in der Serie ist der Verweis auf unzerstörbar scheinende Werte von Kontaktaufnahme trotz der schwierigen Situation: die weiterhin stattfindenden menschlichen Begegnungen, etwa beim Musizieren, der Religion, die Medizin, also Veränderung, nicht nur Stillstand.“


Den 3. Hauptpreis und mit 10.000 Euro dotiert erhielt für die »Beste Fotoserie 2020« – die in St. Gallen lebende Fotografin Tine Edel für Ihre Fotoserie „Die vier Wände“


Martin Brockhoff, Fotograf und Juryvorsitzender, sagte zur Begründung der Jury:

„Die vier Wände ist ein wunderbares Beispiel für eine kameralose Fotografie, die in der Dunkelkammer entstanden ist. Tine Edel zeigt uns hier ein Zuhause, das in wunderbarer Weise sowohl dem Zufall als auch der Fantasie und der Kontrolle unterliegt… Die Verknüpfung der Fotografie mit der inhaltlichen Ausrichtung unseres Fotopreises hat sie zu einer herausragenden Einsendung bewegt.“



Als »Beste Nachwuchsarbeit 2020« wurde „allá en la pampa“ von – Valentin Goppel ausgezeichnet

Der im Jahr 2000 in Regensburg geborenen Nachwuchsfotograf erhielt für seine Aufnahmen aus dem Argentinischen Dorf Maria Susana, einer Gemeinde mit knapp 3.500 Einwohnern, den Preis in Höhe von 5.000 Euro.

Die Arbeit von Valentin Goppel allá en la pampa hat eine sehr zusammenhängende filmische Bildsprache. Arrangiert wie in Gemälden, befinden sich die Jugendlichen auf den Bildern, im Stillstand, einer Zwischenwelt oder in einer Zwischenzeit. Displays und Bildschirme leuchten, alle Personen auf den Bildern verharren jedoch wie versteinert… Sie wirken arrangiert und doch echt und natürlich. Vielleicht gehört das Inszenieren so sehr in unser Leben, dass wir es als natürlich empfinden.“ 

So äußerte sich Linn Schröder, Fotografin, Professorin für Fotografie an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg und Mitglied der Jury, zu der Auswahl der Jury.


Die virtuelle Preisverleihung des VONOVIA AWARD FÜR FOTOGRAFIE kann

als Dokumentation ab 9. Oktober auf award.vonovia.de ansehen werden!



Termin Vorankündigung für die Ausstellung der Preisträgerinnen und Preisträger des Vonovia Awards 2020 und der Shortlistkandidaten und Kandidatinnen


  • Ab dem 5. Dezember 2020 Ausstellung mit den Arbeiten der PreisträgerInnen 2019 und 2020 im Sprengel Museum Hannover

  • sowie Ausstellung mit den Serien der ShortlistkandidatInnen in der Städtischen Galerie KUBUS, Hannover.


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Mittwoch, 7. Oktober 2020

 Stiftungspreis Fotokunst 2020 der Alison und Peter Klein Stiftung


Der Fotokunstpreis der Alison und Peter Klein Stiftung geht 2020 an Andrea Grützner aus Berlin


Bis 20. Dezember 2020: Ausstellung der 10 nominierten Fotokünstler in der Ausstellungshalle KUNSTWERK der Sammlung Klein in Eberdingen-Nussdorf


Eberdingen-Nussdorf. Seit Ende September kann sich Andrea Grützner aus Berlin über den ersten Platz und den Stiftungspreises Fotokunst 2020 der Alison und Peter Klein Stiftung freuen. Aus zehn nominierten Fotokünstlern hat sich die Jury für die eingereichte Fotokunst von Andrea Grützner entschieden und die Berlinerin für den mit 10.000 Euro dotierten Fotokunstpreis der Alison und Peter Klein Stiftung 2020 ausgewählt. Alle zehn nominierten Fotokünstler werden zurzeit in der Ausstellung "Gegenwart | Erinnerung" im KUNSTWERK vorgestellt.


Cover des Kunst-Kultur-Blog "Weitblick"/ Foto: Helga Waess


Wer waren die Fachleute der Jury für den Fotokunstpreis der Alison und Peter Klein Stiftung 2020


Neben Ann-Christin Bertrand, die als freischaffende Kuratorin und Dozentin in Berlin und in der Schweiz tätig ist, waren Dr. Stefan Gronert, als Kurator für Fotografie und Medienkunst am Sprengel Museum am Maschsee in Hannover tätig, Dr. Matthias Harder, der Kurator und Stiftungsdirektor der Helmut-Newton-Stiftung Berlin und die Galeristin Ute Noll aus Stuttgart, sie ist auch Fotodirektorin und Chefin vom Dienst der Zeitschrift "DU" in Zürich, im Stab der Jury.


Die Ausstellung der 10 nominierten Künstler für den Stiftungspreis Fotokunst


Die Gesamtqualität der ausgestellten Arbeiten bezeichnete die Jury als sehr hoch. Alle Fotokünstler zeigen, dass die Fotografie in Deutschland dieser Tage sehr spannend daherkommt. Es wurde viel diskutiert und wie immer machte es sich die Jury nicht einfach. Schließlich entschied man sich für die 1984 in Pirna geborene Foto-Künstlerin Andrea Grützner, die ihre eingereichte Werkgruppe "Erbgericht" benannte.


Die Begründung der Jury für „Erbgericht“ von Andrea Grützner als Preiswürdige Arbeit


Das Thema des Stiftungspreises 2020 hieß "Gegenwart I Erinnerung". Die vierköpfige Jury sah in Grützners Werkgruppe eine motivische wie inhaltliche Umsetzung als gegeben an. Die Werkgruppe reiht sich um ein einstiges Gasthaus namens „Erbgericht“ (errichtet 1898), das sich in Polenz, einem sächsischen Dorf befindet. Hier hat die Künstlerin selbst ihre Wurzel seit Großelternzeiten.

Ständige Umbauten ließen den historischen Gebäudekern wachsen und sich wandeln.

Ihre eigenen Erfahrungen mit und um dieses Gasthaus in eben diesem Heimatort brachte die Künstlerin durch Malerei, Collagen auf Grundlage der Fotografien mit ein. Sie nutzte neben der Großbildkamera und dem Stativ, mehrere Blitzgeräte, Filter in allen Farben und ihr künstlerisches Empfinden, um diesem Sujet das letzte Geheimnis zu entlocken. Eben jenes, das nur ihrer eigenen Empfindung entspricht.

Ihre zweidimensionale Arbeit löst sich vom Raum als konkreter Ort und transformiert eigene Vorstellungsbilder ein. So entsteht eine Spannung die neben den realen Gegenständen vor Ort auch die Erinnerungen von Generationen überliefert. Ecken, Winkel und Räume werden so zu den Metaphern ihrer Erinnerung.

Ihre Arbeit entstand „rein analog“ und so entstand mit der Werkgruppe "Erbgericht" durch Andrea Grützners Interpretation nicht nur formal, sondern auch inhaltlich etwas völlig Neues, das den Blick auf unsere Welt erweitert.

Mehrere Zeitebenen erfassen in dieser Werkgruppe die Vergangenheit, zeigen die Gegenwart und verweisen in die Zukunft. Das Medium Fotografie wird einmal mehr zur Erweiterung der Realitätsdarstellungen.


Die Preisträgerin des Fotokunstpreises 2020 Andrea Grützner wurde 1984 in Pirna geboren und lebt heute in Berlin


Das Studium Kommunikationsdesign absolvierte sie von 2005-2009 an der HTWG in Konstanz. Ein Jahr darauf folgte von 2010-2014 Studium der Fotografie, mit dem Magisterabschluss an der Fachhochschule Bielefeld. Grützner nimmt Lehraufträge an der Bauhaus Universität in Weimar, an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig und an der FH in Bielefeld sowie an ihrem ersten Studienort an der HTWG in Konstanz wahr.


Zahlreiche Preise und Residencies (Auswahl) zeigen ihren Werdegang:


  • 2019 PaperResidency! d’mage, Berlin
  • 2018 Bauhaus-Residenz
  • 2017 ING UNSEEN Talent Award
  • 2016 Foam Talent
  • Pfalzpreis Kunst, Nachwuchspreis
  • 2015 Lead Award, Silber
  • Koblenzer Stadtfotografin
  • 2014 gute aussichten – junge deutsche fotografie


Und ihre Ausstellungsliste ist ebenfalls lang. Hier einige Einzelausstellungen in Auswahl:


  • 2019 Falten und Fugen, Schierke Seineke, Frankfurt
  • 2017 Tanztee und Erbgericht, Center for Contemporary Photography, Melbourne
  • Zu Gast, Museum Pfalzgalerie, Kaiserslautern
  • 2016 das Eck, add art, Ter Hell Haus, Hamburg
  • Erbgericht, Julie Saul Gallery, New York
  • Kunstverein Lüneburg
  • Galerie Robert Morat, Berlin
  • 2015 Tanztee im Erbgericht, Mittelrhein-Museum Koblenz
  • Erbgericht, Galerie Coucou, Kassel
  • Gruppenausstellungen (Auswahl):
  • 2020 New Vision, The Henie Onstad Triennal for Photography and New Media, Oslo
  • 2019 Die Anderen sind Wir – Bilder einer dissonanten Gesellschaft, Gruppe Apparat, BLMK Cottbus
  • 2018 Un espace transformé, Goethe Institut Paris
  • Bauhaus-Residenz, Haus Gropius, Dessau
  • 2017 Wings of Fantasy – New European Photography, Peking
  • Foam Talents, Red Hooks Labs, New York
  • 2016 Gegenspieler, Marta Herford
  • 2015 gute aussichten – junge deutsche fotografie, u.a. in den Deichtorhallen, Hamburg



Die Ausstellung "Gegenwart | Erinnerung" allen in der Shortlist nominierten 10 Künstlern ist weiterhin bis zum 20. Dezember 2020 im KUNSTWERK in Eberdingen-Nussdorf zu sehen.

KUNSTWERK Sammlung Klein

Siemensstr. 40

71735 Eberdingen-Nussdorf