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Freitag, 24. Januar 2025

München: 24. Januar 2025 Verleihung des Bayerischen Filmpreises

  Die Bayerischen Filmpreise 2024 werden am 24. Januar 2025 verliehen

 

46. Bayerischer Filmpreis 2024 - Dieses Jahr hat die Jury zwei Namen ausgewählt, die für ganz großes deutsches Kino stehen: Auszeichnungen für Jella Haase als „Beste Darstellerin“ und Christoph Maria Herbst als „Bester Darsteller“ (ENGLISH, ITALIANO, FRANCAIS)

 

Gala im Münchner Prinzregententheater: Freitag, 24. Januar 2025, um 19.00 Uhr (TV-Übertragung ab 22.05 Uhr im BR Fernsehen)

 

München. Der Bayerische Filmminister Dr. Florian Herrmann würdigt die herausragende Schauspielkunst und beste Unterhaltung unserer Preisträger.  Am 24. Januar 2025 wird in der Bayerischen Landeshauptstadt München der 46. Bayerische Filmpreis verliehen ( 22.05 Uhr im BR Fernsehen). Wie wir jetzt schon wissen wir der Preis als „Beste Darstellerin“  in diesem Jahr an Jella Haase für ihre Rolle in „Chantal im Märchenland“ gehen. Christoph Maria Herbst erhält den Preis als „Bester Darsteller“ für seine Rollendarstellung in den drei Filmen „Der Buchspazierer“, „Der Spitzname“ und „Ein Fest fürs Leben“. Der Bayerische Filmpreis wurde erstmals 1979 vergeben. Es ist in Deutschland eine der renommiertesten und bestdotierten Auszeichnungen in der Filmbranche. Er ist mit Preisgeldern von insgesamt 300.000 Euro dotiert. Insgesamt werden  elf Kategorien auf Vorschlag einer zwölfköpfigen Fachjury vergeben. Die Mitglieder der Jury 2024 waren Mychael Berg, Daniel Curio (Vorsitz), Dorothee Erpenstein, Stefan Feldmann, Dr. Ulrike Frick, Carlos Gerstenhauer, Prof. Dr. Barbara Gronau, Michael Hilscher, Dr. Patrick Hörl, Prof. Michaela Kezele, Christian Pfeil und Prof. Bettina Reitz. Der Preis für die „Beste Darstellerin“ und den „Besten Darsteller“ ist jeweils mit einem Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro dotiert.

Bavaria - die weltliche Patronin Bayerns ist die personifizierte Allegorie des Staatsgebildes Bayern, Foto: Helga Waess (Pressefotoarchiv)

Staatsminister Dr. Florian Herrmann betonte gegenüber der Presse

 „Der Bayerische Filmpreis steht für die herausragende Kreativität unserer Filmschaffenden. Dieses Jahr hat die Jury zwei Namen ausgewählt, die für ganz großes deutsches Kino stehen: Jella Haase begeistert mit der Rückkehr in ihre Kult-Rolle als Chantal und ihrem facetten- und nuancenreichen Spiel wieder ein Millionenpublikum. Christoph Maria Herbst glänzte 2024 in gleich drei großen Produktionen. Dabei verkörperte er jeweils sehr unterschiedliche Charaktere und machte sich jede dieser Figuren mit all ihren Tiefen und Untiefen mit eindrucksvoller Präzision künstlerisch zu eigen. Damit stehen Jella Haase und Christoph Maria Herbst für herausragende Schauspielkunst und beste Unterhaltung im Film. Herzlichen Glückwunsch!“

 

Begründung der Jury für Jella Haase


"Es gibt erfolgreiche Schauspielerinnen, die in einem Film die Rolle ihres Lebens spielen und immer damit verbunden bleiben. Und es gibt Schauspielerinnen, die so vielseitig und wandlungsfähig sind, dass sie jede Rolle zur Rolle ihres Lebens machen. Jella Haase besitzt diese Fähigkeit und sie ist nicht nur deshalb ein Phänomen: ihr facetten- und nuancenreiches Spiel in sämtlichen Genres begeistert immer wieder aufs Neue.

Ihre Verkörperung der Schülerin Chantal in der „Fuck ju Göhte“ Reihe brachte sie auf der Erfolgsleiter an die Spitze! Kein Wunder also, dass Autor und Regisseur Bora Dagtekin seine Figur Chantal in ein modernes Märchenland verzaubert, in dem Jella Hase buchstäblich alle Register ihrer Schauspielkunst ziehen darf: freche Göre ohne Lebensplan, überzeugende Romantikerin oder wilde und selbstbestimmte Kämpferin. Jella Haase beeindruckt durch ihr pointenreiches und körperlich herausforderndes Spiel, zeigt eindrucksvoll wie sie dank perfekter Mimik, Gestik, Bewegung und Sprache ihre Figur in jeder Nuance für die große Leinwand erobert. Dabei bleibt die Spielfreude in jeder Szene spürbar und überträgt sich auf uns -ihr staunendes Publikum. Diesmal hat sie sogar die Gebrüder Grimm sprachlos gemacht und das ist unbedingt eine erneute Auszeichnung wert." (Pressemeldung, Bayerische Staatskanzlei, vom 8. Januar 2024)


Begründung der Jury für Christoph Maria Herbst


"Blitzende Augen, ein verschmitzt-vorsichtiges Lächeln, ein kleiner böser Blick, ein Räuspern … so sparsam und zurückhaltend begegnet uns Christoph Maria Herbst in diesem Jahr in gleich drei Filmen, die der Jury vorlagen: „Ein Fest fürs Leben“, „Der Buchspazierer“ und „Der Spitzname“.

Drei sehr unterschiedliche Filme, was sie eint ist das Genre „Unterhaltung“ – oft und gern geschmäht und dennoch so wichtig für das Kino und den Zuschauer, für Herz, Bauch und Hirn.

Charaktere wie der Familien-Stinkstiefel aus „Der Spitzname“, der bemüht-überforderte Wedding-Planner aus „Ein Fest fürs Leben“, aber auch der zunächst eher misanthropisch-melancholische „Buchspazierer“ scheinen Herbst auf den Leib geschrieben. Aber die Wahrheit ist, er eignet sich all diese Figuren künstlerisch an. Er erspielt sich die sichtbare Oberfläche seiner Rollen, indem er deren Tiefen und Untiefen mitgestaltet, etwa wenn Blicke und Körpersprache mehr über eine Figur aussagen als der gesprochene Text. Sein dezentes Spiel ist ausgesprochen intensiv – diesen scheinbaren Widerspruch löst Herbst nuanciert auf, indem er Menschen gestaltet, nicht auf bestimmte nur scheinbar unterhaltsame Klischees verkürzte Abziehbilder der Wirklichkeit. Herbst glänzt in diesen drei Filmen in seiner Verkörperung doch recht unterschiedlicher Charaktere – herzwärmend als vereinsamter älterer Mann, für den das Leben scheinbar nichts mehr bereithält, den aber die Begegnung mit einem 9jährigen Mädchen ins Leben zurückführt, oder als eigentlich routiniert-abgeklärter Event-Manager, dem doch Schritt für Schritt alles entgleitet und auf ein Debakel zusteuert, und schließlich im Ensemblefilm „Der Spitzname“ als stets scharfzüngiger Spielverderber.

Dass die leichte Form so schwer sein kann, ist eine Binsenweisheit – dennoch sei es hier noch einmal gesagt: Leichtes, Lustiges, Fröhliches und auch Melancholisches so vielschichtig zu gestalten, dass die jeweiligen Gegenpole immer mitklingen, auch im Leichten sowohl die Tiefe als auch die Tiefen des Lebens spürbar sind – das ist die Kunst der Unterhaltung. Dafür steht Christoph Maria Herbst." (Pressemeldung, Bayerische Staatskanzlei, vom 8. Januar 2024)
 

Die Bayerischen Filmpreise 2024 werden im Januar 2025 verliehen

Gala im Münchner Prinzregententheater

  • Freitag, 24. Januar 2025, um 19.00 Uhr, verliehen
  • Prinzregentenpl. 12, 81675 München
  • Die Verleihung wird um 22.05 Uhr im BR Fernsehen ausgestrahlt. 
  • Bereits ab 19 Uhr sind Bilder vom Roten Teppich und die Preisverleihung in der ARD Mediathek zu sehen. 
  • Am Samstag, 25. Januar 2025, um 23.35 Uhr strahlt 3sat eine Zusammenfassung aus.

Freitag, 10. Januar 2025

Munich : Prix du cinéma bavarois - Remise des prix le 24 janvier 2025

Les Prix du cinéma bavarois 2024 seront décernés le 24 janvier 2025

 

46e Prix du cinéma bavarois 2024 - Cette année, le jury a sélectionné deux noms représentatifs du grand cinéma allemand : les prix ont été attribués à Jella Haase comme « Meilleure actrice » et à Christoph Maria Herbst comme « Meilleur acteur ».

 

Gala au Prinzregententheater de Munich : vendredi 24 janvier 2025, à 19h00 (diffusion télévisée à partir de 22h05 sur la télévision BR)


Munich. l
e ministre bavarois du cinéma Dr. Florian Herrmann honore le jeu exceptionnel et le meilleur divertissement de nos lauréats.  Le 46e Prix du cinéma bavarois sera décerné le 24 janvier 2025 à Munich, la capitale bavaroise (22h05 sur la télévision BR). Comme on le sait déjà, le prix de la « Meilleure actrice » revient cette année à Jella Haase pour son rôle dans « Chantal in Fairytale Land ». Christoph Maria Herbst reçoit le prix du « Meilleur acteur » pour son rôle dans les trois films « The Book Walker », « The Nickname » et « A Celebration for Life ». Le Prix du cinéma bavarois a été décerné pour la première fois en 1979. Il s’agit de l’une des récompenses les plus prestigieuses et les mieux rémunérées de l’industrie cinématographique allemande. Il est doté d'un prize money d'un montant total de 300 000 euros. Au total, onze catégories sont attribuées sur la base des suggestions d'un jury d'experts composé de douze personnes. Les membres du jury 2024 étaient Mychael Berg, Daniel Curio (président), Dorothee Erpenstein, Stefan Feldmann, Dr. Ulrike Frick, Carlos Gerstenhauer, Prof. Barbara Gronau, Michael Hilscher, Dr. Patrick Hörl, Prof. Michaela Kezele, Christian Pfeil et Prof. Bettina Reitz. Les prix de la « Meilleure actrice » et du « Meilleur acteur » sont chacun dotés de 10 000 euros.


Bavière - la patronne laïque de la Bavière est l'allégorie personnifiée de l'État bavarois, photo : Helga Waess (archives photos de presse)


Ministre d'État Dr. Florian Herrmann a souligné devant la presse


 « Le Prix du cinéma bavarois récompense la créativité exceptionnelle de nos cinéastes. Cette année, le jury a sélectionné deux noms représentatifs du grand cinéma allemand : Jella Haase ravit une fois de plus des millions de spectateurs avec son retour à son rôle culte de Chantal et sa performance aux multiples facettes et en nuances. Christoph Maria Herbst a brillé dans trois grandes productions en 2024. Il incarnait des personnages très différents et s'appropriait artistiquement chacune de ces figures, avec toutes leurs profondeurs et leurs bas-fonds, avec une précision impressionnante. Jella Haase et Christoph Maria Herbst représentent un jeu d'acteur exceptionnel et le meilleur divertissement du film. Félicitations!"
 

 

Les raisons du jury en faveur de Jella Haase



"Il y a des actrices à succès qui jouent le rôle de leur vie dans un film et y restent toujours connectées. Et il y a des actrices qui sont si polyvalentes et polyvalentes qu'elles font de chaque rôle le rôle de leur vie. Jella Haase a cette capacité et elle Ce n’est pas la seule raison pour laquelle ils sont un phénomène : leur jeu multiforme et nuancé dans tous les genres ne cesse d’étonner.


Son interprétation de l'étudiante Chantal dans la série « Fuck ju Göhte » l'a amenée au sommet de l'échelle du succès ! Il n'est donc pas étonnant que l'auteur et réalisateur Bora Dagtekin enchante son personnage Chantal dans un pays de conte de fées moderne dans lequel Jella Hase peut littéralement déployer tous les moyens de ses talents d'actrice : une gamine effrontée sans projet de vie, une romantique convaincante ou une sauvage et auto-égocentrique. combattant déterminé. Jella Haase impressionne par son jeu percutant et physiquement stimulant, montrant de manière impressionnante comment elle conquiert chaque nuance de son personnage pour le grand écran grâce à des expressions faciales, des gestes, des mouvements et un langage parfaits. La joie de jouer reste perceptible dans chaque scène et se transmet à nous, votre public émerveillé. Cette fois, elle a même laissé les frères Grimm sans voix et cela mérite certainement une autre récompense." (Communiqué de presse - Chancellerie d'État de Bavière-  du 8 janvier 2024)


Motivations données par le jury en faveur de Christoph Maria Herbst



"Des yeux qui clignotent, un sourire malicieux et prudent, un petit regard méchant, un raclement de gorge... Christoph Maria Herbst se montre si frugal et réservé cette année dans trois films présentés au jury : "Une célébration de la vie", "Le livre Walker et" Le surnom ".

Trois films très différents, ce qui les unit c'est le genre « divertissement » souvent et souvent décrié et pourtant si important pour le cinéma et le spectateur, pour le cœur, l'estomac et le cerveau.

Des personnages comme le puanteur de famille de « The Nickname », l'organisateur de mariage occupé et débordé de « A Celebration for Life », mais aussi le « Bookwalker » initialement plutôt misanthrope et mélancolique semblent être faits sur mesure pour l'automne. Mais la vérité est qu’il s’approprie artistiquement tous ces personnages. Il crée la surface visible de ses rôles en façonnant leurs profondeurs et leurs profondeurs, par exemple lorsque l'apparence et le langage corporel en disent plus sur un personnage que le texte prononcé. Son jeu subtil est extrêmement intense - Herbst résout cette apparente contradiction de manière nuancée en concevant des personnages, sans les réduire à certains clichés apparemment divertissants de la réalité. Dans ces trois films, Herbst brille dans l'incarnation de personnages tout à fait différents - réconfortant en tant qu'homme âgé et solitaire pour qui la vie ne semble plus rien réserver, mais pour qui une rencontre avec une fillette de 9 ans le ramène à la vie, ou en tant que gestionnaire d'événements réellement expérimenté et calme, dont tout s'échappe pas à pas et se dirige vers une débâcle, et enfin dans le film d'ensemble « The Nickname » en tant que trouble-fête toujours acerbe.

C'est un truisme que la forme lumineuse puisse être si difficile - mais il faut le répéter ici : rendre les choses légères, drôles, joyeuses et aussi mélancoliques si complexes que les pôles opposés respectifs résonnent toujours, même dans les pôles légers, aussi bien le la profondeur et la profondeur de la vie peuvent être ressenties – c'est cela l'art du divertissement. C'est ce que représente Christoph Maria Herbst." (Communiqué de presse Chancellerie d'État de Bavière du 8 janvier 2024)

 

Les Prix du cinéma bavarois 2024


Gala au Prinzregententheater de Munich

  •     Attribué le vendredi 24 janvier 2025 à 19h00
  •     Prinzregentenpl. 12, 81675 Munich
  •     La cérémonie de remise des prix sera retransmise sur la télévision BR à 22h05.
  •     Les photos du tapis rouge et de la remise des prix sont visibles à la médiathèque ARD à partir de 19h.
  •     Le samedi 25 janvier 2025, à 23h35, 3sat diffusera un résumé.

Monaco: Premio del cinema bavarese - La cerimonia di premiazione il 24 gennaio 2025

I Bavarian Film Awards 2024 verranno assegnati il ​​24 gennaio 2025

 

46° Premio cinematografico bavarese 2024 - Quest'anno la giuria ha selezionato due nomi che rappresentano il grande cinema tedesco: premi a Jella Haase come “migliore attrice” e Christoph Maria Herbst come “miglior attore”

 

Gala al Prinzregententheater di Monaco: venerdì 24 gennaio 2025 alle 19:00 (trasmissione televisiva dalle 22:05 sulla televisione BR)


Monaco. il Ministro del Cinema bavarese Dr. Florian Herrmann rende omaggio alla straordinaria recitazione e al miglior intrattenimento dei nostri vincitori.  Il 46° Premio cinematografico bavarese verrà assegnato il 24 gennaio 2025 nella capitale bavarese Monaco (22:05 sulla televisione BR). Come già sappiamo, il premio “Miglior attrice” quest'anno va a Jella Haase per il suo ruolo in “Chantal in Fairytale Land”. Christoph Maria Herbst riceve il premio come “Miglior attore” per il suo ruolo nei tre film “The Book Walker”, “The Nickname” e “A Celebration for Life”. Il Premio cinematografico bavarese è stato assegnato per la prima volta nel 1979. È uno dei premi più prestigiosi e ben pagati dell'industria cinematografica tedesca. Il montepremi ammonta a 300.000 euro. In totale vengono premiate undici categorie sulla base dei suggerimenti di una giuria di esperti composta da dodici persone. I membri della giuria 2024 erano Mychael Berg, Daniel Curio (presidente), Dorothee Erpenstein, Stefan Feldmann, Dr. Ulrike Frick, Carlos Gerstenhauer, Prof. Dr. Barbara Gronau, Michael Hilscher, Dr. Patrick Hörl, la prof.ssa Michaela Kezele, Christian Pfeil e la prof.ssa Bettina Reitz. Il premio per la “Miglior attrice” e il “Miglior attore” prevede ciascuno un montepremi di 10.000 euro.

Baviera - la patrona secolare della Baviera è l'allegoria personificata dello stato bavarese, foto: Helga Waess (archivio foto stampa)

Ministro di Stato Dott. Florian Herrmann ha sottolineato alla stampa

 “Il Premio cinematografico bavarese rappresenta l’eccezionale creatività dei nostri cineasti. Quest'anno la giuria ha selezionato due nomi che rappresentano il grande cinema tedesco: Jella Haase delizia ancora una volta un pubblico di milioni di persone con il suo ritorno al ruolo cult di Chantal e la sua interpretazione sfaccettata e ricca di sfumature. Christoph Maria Herbst si è distinto in tre grandi produzioni nel 2024. Ha incarnato personaggi molto diversi e ha reso ciascuna di queste figure, con tutte le loro profondità e superficialità, artisticamente sue con una precisione impressionante. Jella Haase e Christoph Maria Herbst rappresentano una recitazione eccezionale e il miglior intrattenimento del film. Congratulazioni!"

Le ragioni della giuria per Jella Haase



"Ci sono attrici di successo che interpretano il ruolo della loro vita in un film e rimangono sempre legate ad esso. E ci sono attrici che sono così versatili e versatili che fanno di ogni ruolo il ruolo della loro vita. Jella Haase ha questa capacità e lei Questo non è l'unico motivo per cui sono un fenomeno: il loro modo di suonare sfaccettato e ricco di sfumature in tutti i generi non smette mai di stupire.

La sua interpretazione della studentessa Chantal nella serie “Fuck ju Göhte” l'ha portata in cima alla scala del successo! Non c'è quindi da meravigliarsi che l'autrice e regista Bora Dagtekin incanta il suo personaggio Chantal in una moderna terra da favola in cui Jella Hase può letteralmente tirare fuori tutti i limiti delle sue capacità di recitazione: mocciosa sfacciata senza alcun progetto di vita, convincente romantica o selvaggia ed egoista. combattente determinato. Jella Haase impressiona con il suo gioco incisivo e fisicamente impegnativo, mostrando in modo impressionante come conquista ogni sfumatura del suo personaggio per il grande schermo grazie a espressioni facciali, gesti, movimenti e linguaggio perfetti. La gioia di suonare rimane evidente in ogni scena e viene trasferita a noi, al tuo pubblico stupito. Questa volta ha lasciato senza parole anche i fratelli Grimm e questo vale sicuramente un altro premio." (Comunicato stampa Bayerische Staatskanzlei dell'8 gennaio 2024)


Motivazione della giuria per Christoph Maria Herbst



"Occhi scintillanti, un sorriso malizioso e cauto, un piccolo sguardo malvagio, uno schiarimento della gola... Christoph Maria Herbst è così frugale e riservato quest'anno in tre film presentati alla giuria: "A Celebration of Life", "Il vagabondo e "Il soprannome".

Tre film molto diversi, ciò che li accomuna è il genere “intrattenimento” – spesso e spesso diffamato eppure così importante per il cinema e lo spettatore, per il cuore, lo stomaco e il cervello.


Personaggi come il fetente di famiglia di “The Nickname”, il wedding planner impegnato e sopraffatto di “A Celebration for Life”, ma anche il “Bookwalker”, inizialmente piuttosto misantropo e malinconico, sembrano fatti su misura per l'autunno. Ma la verità è che si appropria artisticamente di tutti questi personaggi. Crea la superficie visibile dei suoi ruoli modellandone le profondità e le superficialità, ad esempio quando l'aspetto e il linguaggio del corpo dicono di più su un personaggio rispetto al testo parlato. Il suo modo di suonare sottile è estremamente intenso: Herbst risolve questa apparente contraddizione in modo sfumato progettando le persone, non riducendole a certi cliché della realtà apparentemente divertenti. In questi tre film, Herbst brilla nell'incarnazione di personaggi abbastanza diversi: commovente nei panni di un uomo anziano e solitario per il quale la vita sembra non avere più nulla in serbo, ma per il quale l'incontro con una bambina di 9 anni lo riporta alla normalità. vita, o come manager di eventi davvero esperto e calmo , da cui tutto sfugge passo dopo passo e si dirige verso una debacle, e infine nel film corale “The Nickname” come il guastafeste sempre dalla lingua tagliente.

È ovvio che la forma leggera può essere così difficile - ma va detto ancora una volta: rendere le cose leggere, divertenti, allegre e anche malinconiche così complesse che i rispettivi poli opposti risuonino sempre, anche in quelle leggere, sia la profondità e la Si può toccare con mano la profondità della vita: questa è l'arte dell'intrattenimento. Questo è ciò che rappresenta Christoph Maria Herbst." (comunicato stampa Bayerische Staatskanzlei dell'8 gennaio 2024)

 

I Premi cinematografici bavaresi 2024


Gala al Prinzregententheater di Monaco

  •     Assegnazione venerdì 24 gennaio 2025 alle ore 19:00
  •     Prinzregentenpl. 12, 81675 Monaco di Baviera
  •     La cerimonia di premiazione sarà trasmessa dalla televisione BR alle 22:05.
  •     Le foto del tappeto rosso e della cerimonia di premiazione saranno visibili a partire dalle ore 19.00 nella mediateca ARD.
  •     Sabato 25 gennaio 2025, alle 23:35, 3sat trasmetterà una sintesi.



Munich: Bavarian Film Prize - The award ceremony on January 24th, 2025

 The Bavarian Film Awards 2024 will be awarded on January 24, 2025

 

46th Bavarian Film Prize 2024 - This year the jury has selected two names that represent great German cinema: Awards for Jella Haase as “Best Actress” and Christoph Maria Herbst as “Best Actor”

 

Gala in Munich's Prinzregententheater: Friday, January 24, 2025, at 7:00 p.m. (TV broadcast from 10:05 p.m. on BR television)


Munich. The Bavarian Film Minister Dr. Florian Herrmann honors the outstanding acting and best entertainment of our award winners.  The 46th Bavarian Film Prize will be awarded on January 24, 2025 in the Bavarian capital Munich (10:05 p.m. on BR television). As we already know, the “Best Actress” award this year goes to Jella Haase for her role in “Chantal in Fairytale Land”. Christoph Maria Herbst receives the award for “Best Actor” for his role in the three films “The Book Walker”, “The Nickname” and “A Celebration for Life”. The Bavarian Film Prize was first awarded in 1979. It is one of the most prestigious and well-paid awards in the film industry in Germany. It is endowed with prize money totaling 300,000 euros. A total of eleven categories are awarded based on suggestions from a twelve-person jury of experts. The members of the 2024 jury were Mychael Berg, Daniel Curio (chair), Dorothee Erpenstein, Stefan Feldmann, Dr. Ulrike Frick, Carlos Gerstenhauer, Prof. Dr. Barbara Gronau, Michael Hilscher, Dr. Patrick Hörl, Prof. Michaela Kezele, Christian Pfeil and Prof. Bettina Reitz. The prize for “Best Actress” and “Best Actor” each comes with prize money of 10,000 euros.

 

Bavaria - the secular patroness of Bavaria is the personified allegory of the Bavarian state, Foto: Helga Waess (Pressefotoarchiv)


Minister of State Dr. Florian Herrmann emphasized to the press


 “The Bavarian Film Prize stands for the outstanding creativity of our filmmakers. This year the jury has selected two names that represent great German cinema: Jella Haase is once again delighting an audience of millions with her return to her cult role as Chantal and her multi-faceted and nuanced performance. Christoph Maria Herbst shone in three major productions in 2024. He embodied very different characters and made each of these figures, with all their depths and shallows, artistically his own with impressive precision. Jella Haase and Christoph Maria Herbst represent outstanding acting and the best entertainment in the film. Congratulations!"
 

The jury's reasons for Jella Haase



"There are successful actresses who play the role of their life in a film and always remain connected to it. And there are actresses who are so versatile and versatile that they make every role the role of their life. Jella Haase has this ability and she This is not the only reason why they are a phenomenon: their multi-faceted and nuanced playing in all genres never ceases to amaze.

Her portrayal of the student Chantal in the “Fuck ju Göhte” series brought her to the top of the ladder of success! So it's no wonder that author and director Bora Dagtekin enchants his character Chantal into a modern fairytale land in which Jella Hase can literally pull out all the stops of her acting skills: cheeky brat with no plan for life, convincing romantic or wild and self-determined fighter. Jella Haase impresses with her punchy and physically challenging game, impressively showing how she conquers every nuance of her character for the big screen thanks to perfect facial expressions, gestures, movement and language. The joy of playing remains noticeable in every scene and is transferred to us - your amazed audience. This time she even left the Brothers Grimm speechless and that is definitely worth another award." (Press release Bayerische Staatskanzlei from January 8, 2024)


Reasons given by the jury for Christoph Maria Herbst



"Flashing eyes, a mischievous, cautious smile, a small evil look, a clearing of the throat... Christoph Maria Herbst is so frugal and reserved this year in three films that were presented to the jury: "A Celebration of Life", "The Book Walker and “The Nickname.”

Three very different films, what unites them is the “entertainment” genre – often and often maligned and yet so important for the cinema and the viewer, for the heart, stomach and brain.

Characters like the family stinker from “The Nickname”, the busy and overwhelmed wedding planner from “A Celebration for Life”, but also the initially rather misanthropic and melancholic “Bookwalker” seem to be tailor-made for Autumn. But the truth is, he appropriates all of these characters artistically. He creates the visible surface of his roles by shaping their depths and shallows, for example when looks and body language say more about a character than the spoken text. His subtle playing is extremely intense - Herbst resolves this apparent contradiction in a nuanced way by designing people, not reducing them to certain seemingly entertaining clichés of reality. In these three films, Herbst shines in his embodiment of quite different characters - heartwarming as a lonely older man for whom life no longer seems to have anything in store, but for whom an encounter with a 9-year-old girl brings him back to life, or as an actually experienced and calm event manager , from which everything slips away step by step and heads towards a debacle, and finally in the ensemble film “The Nickname” as the always sharp-tongued spoilsport.

It is a truism that the light form can be so difficult - but it should be said again here: to make light, funny, happy and also melancholic things so complex that the respective opposite poles always resonate, even in the light ones, both the depth and the The depths of life can be felt – that is the art of entertainment. This is what Christoph Maria Herbst stands for." (press release Bayerische Staatskanzlei from January 8, 2024)

 

The Bavarian Film Awards 2024 will be awarded in January 2025


Gala in Munich's Prinzregententheater

  •     Awarded on Friday, January 24, 2025 at 7:00 p.m
  •     Prinzregentenpl. 12, 81675 Munich
  •     The award ceremony will be broadcast on BR television at 10:05 p.m.
  •     Pictures from the red carpet and the awards ceremony can be seen in the ARD media library from 7 p.m.
  •     On Saturday, January 25, 2025, at 11:35 p.m., 3sat will broadcast a summary.

München: Bayerischer Filmpreis - Die Verleihung am 24.1.2025

 Die Bayerischen Filmpreise 2024 werden am 24. Januar 2025 verliehen

 

46. Bayerischer Filmpreis 2024 - Dieses Jahr hat die Jury zwei Namen ausgewählt, die für ganz großes deutsches Kino stehen: Auszeichnungen für Jella Haase als „Beste Darstellerin“ und Christoph Maria Herbst als „Bester Darsteller“

 

Gala im Münchner Prinzregententheater: Freitag, 24. Januar 2025, um 19.00 Uhr (TV-Übertragung ab 22.05 Uhr im BR Fernsehen)

 

München. Der Bayerische Filmminister Dr. Florian Herrmann würdigt die herausragende Schauspielkunst und beste Unterhaltung unserer Preisträger.  Am 24. Januar 2025 wird in der Bayerischen Landeshauptstadt München der 46. Bayerische Filmpreis verliehen ( 22.05 Uhr im BR Fernsehen). Wie wir jetzt schon wissen wir der Preis als „Beste Darstellerin“  in diesem Jahr an Jella Haase für ihre Rolle in „Chantal im Märchenland“ gehen. Christoph Maria Herbst erhält den Preis als „Bester Darsteller“ für seine Rollendarstellung in den drei Filmen „Der Buchspazierer“, „Der Spitzname“ und „Ein Fest fürs Leben“. Der Bayerische Filmpreis wurde erstmals 1979 vergeben. Es ist in Deutschland eine der renommiertesten und bestdotierten Auszeichnungen in der Filmbranche. Er ist mit Preisgeldern von insgesamt 300.000 Euro dotiert. Insgesamt werden  elf Kategorien auf Vorschlag einer zwölfköpfigen Fachjury vergeben. Die Mitglieder der Jury 2024 waren Mychael Berg, Daniel Curio (Vorsitz), Dorothee Erpenstein, Stefan Feldmann, Dr. Ulrike Frick, Carlos Gerstenhauer, Prof. Dr. Barbara Gronau, Michael Hilscher, Dr. Patrick Hörl, Prof. Michaela Kezele, Christian Pfeil und Prof. Bettina Reitz. Der Preis für die „Beste Darstellerin“ und den „Besten Darsteller“ ist jeweils mit einem Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro dotiert.


Bavaria - die weltliche Patronin Bayerns ist die personifizierte Allegorie des Staatsgebildes Bayern, Foto: Helga Waess (Pressefotoarchiv)

Staatsminister Dr. Florian Herrmann betonte gegenüber der Presse

 „Der Bayerische Filmpreis steht für die herausragende Kreativität unserer Filmschaffenden. Dieses Jahr hat die Jury zwei Namen ausgewählt, die für ganz großes deutsches Kino stehen: Jella Haase begeistert mit der Rückkehr in ihre Kult-Rolle als Chantal und ihrem facetten- und nuancenreichen Spiel wieder ein Millionenpublikum. Christoph Maria Herbst glänzte 2024 in gleich drei großen Produktionen. Dabei verkörperte er jeweils sehr unterschiedliche Charaktere und machte sich jede dieser Figuren mit all ihren Tiefen und Untiefen mit eindrucksvoller Präzision künstlerisch zu eigen. Damit stehen Jella Haase und Christoph Maria Herbst für herausragende Schauspielkunst und beste Unterhaltung im Film. Herzlichen Glückwunsch!“

 

Begründung der Jury für Jella Haase


"Es gibt erfolgreiche Schauspielerinnen, die in einem Film die Rolle ihres Lebens spielen und immer damit verbunden bleiben. Und es gibt Schauspielerinnen, die so vielseitig und wandlungsfähig sind, dass sie jede Rolle zur Rolle ihres Lebens machen. Jella Haase besitzt diese Fähigkeit und sie ist nicht nur deshalb ein Phänomen: ihr facetten- und nuancenreiches Spiel in sämtlichen Genres begeistert immer wieder aufs Neue.

Ihre Verkörperung der Schülerin Chantal in der „Fuck ju Göhte“ Reihe brachte sie auf der Erfolgsleiter an die Spitze! Kein Wunder also, dass Autor und Regisseur Bora Dagtekin seine Figur Chantal in ein modernes Märchenland verzaubert, in dem Jella Hase buchstäblich alle Register ihrer Schauspielkunst ziehen darf: freche Göre ohne Lebensplan, überzeugende Romantikerin oder wilde und selbstbestimmte Kämpferin. Jella Haase beeindruckt durch ihr pointenreiches und körperlich herausforderndes Spiel, zeigt eindrucksvoll wie sie dank perfekter Mimik, Gestik, Bewegung und Sprache ihre Figur in jeder Nuance für die große Leinwand erobert. Dabei bleibt die Spielfreude in jeder Szene spürbar und überträgt sich auf uns -ihr staunendes Publikum. Diesmal hat sie sogar die Gebrüder Grimm sprachlos gemacht und das ist unbedingt eine erneute Auszeichnung wert." (Pressemeldung, Bayerische Staatskanzlei, vom 8. Januar 2024)


Begründung der Jury für Christoph Maria Herbst


"Blitzende Augen, ein verschmitzt-vorsichtiges Lächeln, ein kleiner böser Blick, ein Räuspern … so sparsam und zurückhaltend begegnet uns Christoph Maria Herbst in diesem Jahr in gleich drei Filmen, die der Jury vorlagen: „Ein Fest fürs Leben“, „Der Buchspazierer“ und „Der Spitzname“.

Drei sehr unterschiedliche Filme, was sie eint ist das Genre „Unterhaltung“ – oft und gern geschmäht und dennoch so wichtig für das Kino und den Zuschauer, für Herz, Bauch und Hirn.

Charaktere wie der Familien-Stinkstiefel aus „Der Spitzname“, der bemüht-überforderte Wedding-Planner aus „Ein Fest fürs Leben“, aber auch der zunächst eher misanthropisch-melancholische „Buchspazierer“ scheinen Herbst auf den Leib geschrieben. Aber die Wahrheit ist, er eignet sich all diese Figuren künstlerisch an. Er erspielt sich die sichtbare Oberfläche seiner Rollen, indem er deren Tiefen und Untiefen mitgestaltet, etwa wenn Blicke und Körpersprache mehr über eine Figur aussagen als der gesprochene Text. Sein dezentes Spiel ist ausgesprochen intensiv – diesen scheinbaren Widerspruch löst Herbst nuanciert auf, indem er Menschen gestaltet, nicht auf bestimmte nur scheinbar unterhaltsame Klischees verkürzte Abziehbilder der Wirklichkeit. Herbst glänzt in diesen drei Filmen in seiner Verkörperung doch recht unterschiedlicher Charaktere – herzwärmend als vereinsamter älterer Mann, für den das Leben scheinbar nichts mehr bereithält, den aber die Begegnung mit einem 9jährigen Mädchen ins Leben zurückführt, oder als eigentlich routiniert-abgeklärter Event-Manager, dem doch Schritt für Schritt alles entgleitet und auf ein Debakel zusteuert, und schließlich im Ensemblefilm „Der Spitzname“ als stets scharfzüngiger Spielverderber.

Dass die leichte Form so schwer sein kann, ist eine Binsenweisheit – dennoch sei es hier noch einmal gesagt: Leichtes, Lustiges, Fröhliches und auch Melancholisches so vielschichtig zu gestalten, dass die jeweiligen Gegenpole immer mitklingen, auch im Leichten sowohl die Tiefe als auch die Tiefen des Lebens spürbar sind – das ist die Kunst der Unterhaltung. Dafür steht Christoph Maria Herbst." (Pressemeldung, Bayerische Staatskanzlei, vom 8. Januar 2024)
 

Die Bayerischen Filmpreise 2024 werden im Januar 2025 verliehen

Gala im Münchner Prinzregententheater

  • Freitag, 24. Januar 2025, um 19.00 Uhr, verliehen
  • Prinzregentenpl. 12, 81675 München
  • Die Verleihung wird um 22.05 Uhr im BR Fernsehen ausgestrahlt. 
  • Bereits ab 19 Uhr sind Bilder vom Roten Teppich und die Preisverleihung in der ARD Mediathek zu sehen. 
  • Am Samstag, 25. Januar 2025, um 23.35 Uhr strahlt 3sat eine Zusammenfassung aus.